Diese Social-Media-Plattformen eignen sich am besten zum Verkaufen Ihrer Produkte

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Entdecken Sie Kundendaten zu den besten Social-Media-Plattformen für den E-Commerce und erhalten Sie Expertenratschläge zu Social Selling und Social Commerce.

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E-Commerce-Tipps

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19.11.2024

Social Media gleicht heute einem geschäftigen Marktplatz. Dabei sind auf jeder Plattform unterschiedliche potenzielle Kunden unterwegs, dazu kommen Regeln und Eigenheiten, die auf allen Plattformen beachtet werden sollten. Wie gut Sie darüber informiert sind, wo Sie Ihren Stand errichten und Ihre Waren zum Verkauf anbieten sollten, kann im E-Commerce entscheiden, ob Ihr Geschäft floriert oder in der Masse untergeht.

Um Ihnen dabei zu helfen, sich auf dem digitalen Marktplatz zurechtzufinden, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, auf welchen sozialen Medien sie am liebsten nach Produkten und Dienstleistungen suchen. 

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Themen Social Selling, Social Commerce und den besten sozialen Medien für den E-Commerce. Außerdem geben wir Ihnen leicht umsetzbare Tipps mit, wie Sie Kundentreue aufbauen und bessere Verkäufe auf den sozialen Plattformen erzielen können.

Social Media gleicht heute einem geschäftigen Marktplatz. Dabei sind auf jeder Plattform unterschiedliche potenzielle Kunden unterwegs, dazu kommen Regeln und Eigenheiten, die auf allen Plattformen beachtet werden sollten. Wie gut Sie darüber informiert sind, wo Sie Ihren Stand errichten und Ihre Waren zum Verkauf anbieten sollten, kann im E-Commerce entscheiden, ob Ihr Geschäft floriert oder in der Masse untergeht.

Um Ihnen dabei zu helfen, sich auf dem digitalen Marktplatz zurechtzufinden, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, auf welchen sozialen Medien sie am liebsten nach Produkten und Dienstleistungen suchen. 

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Themen Social Selling, Social Commerce und den besten sozialen Medien für den E-Commerce. Außerdem geben wir Ihnen leicht umsetzbare Tipps mit, wie Sie Kundentreue aufbauen und bessere Verkäufe auf den sozialen Plattformen erzielen können.

Social Media gleicht heute einem geschäftigen Marktplatz. Dabei sind auf jeder Plattform unterschiedliche potenzielle Kunden unterwegs, dazu kommen Regeln und Eigenheiten, die auf allen Plattformen beachtet werden sollten. Wie gut Sie darüber informiert sind, wo Sie Ihren Stand errichten und Ihre Waren zum Verkauf anbieten sollten, kann im E-Commerce entscheiden, ob Ihr Geschäft floriert oder in der Masse untergeht.

Um Ihnen dabei zu helfen, sich auf dem digitalen Marktplatz zurechtzufinden, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, auf welchen sozialen Medien sie am liebsten nach Produkten und Dienstleistungen suchen. 

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Themen Social Selling, Social Commerce und den besten sozialen Medien für den E-Commerce. Außerdem geben wir Ihnen leicht umsetzbare Tipps mit, wie Sie Kundentreue aufbauen und bessere Verkäufe auf den sozialen Plattformen erzielen können.

Social Media gleicht heute einem geschäftigen Marktplatz. Dabei sind auf jeder Plattform unterschiedliche potenzielle Kunden unterwegs, dazu kommen Regeln und Eigenheiten, die auf allen Plattformen beachtet werden sollten. Wie gut Sie darüber informiert sind, wo Sie Ihren Stand errichten und Ihre Waren zum Verkauf anbieten sollten, kann im E-Commerce entscheiden, ob Ihr Geschäft floriert oder in der Masse untergeht.

Um Ihnen dabei zu helfen, sich auf dem digitalen Marktplatz zurechtzufinden, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, auf welchen sozialen Medien sie am liebsten nach Produkten und Dienstleistungen suchen. 

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Themen Social Selling, Social Commerce und den besten sozialen Medien für den E-Commerce. Außerdem geben wir Ihnen leicht umsetzbare Tipps mit, wie Sie Kundentreue aufbauen und bessere Verkäufe auf den sozialen Plattformen erzielen können.

Wie Sie die sozialen Medien im E-Commerce nutzen

Bevor wir uns die Daten genauer anschauen, wollen wir die zwei wichtigsten Ansätze schon einmal vorstellen: Social Selling und Social Commerce. Bei beiden handelt es sich um Strategien, die E-Commerce-Marken einsetzen können, um Kunden zu gewinnen und Umsätze in den sozialen Medien zu generieren.

Jeder Ansatz eignet sich für jeweils verschiedene Geschäftsziele und Kundenverhaltensmuster. Wichtig ist, zu verstehen, welcher Ansatz (oder welche Kombination von Ansätzen) für Ihre Marke und Ihre Zielgruppe am besten funktioniert.

Bevor wir uns die Daten genauer anschauen, wollen wir die zwei wichtigsten Ansätze schon einmal vorstellen: Social Selling und Social Commerce. Bei beiden handelt es sich um Strategien, die E-Commerce-Marken einsetzen können, um Kunden zu gewinnen und Umsätze in den sozialen Medien zu generieren.

Jeder Ansatz eignet sich für jeweils verschiedene Geschäftsziele und Kundenverhaltensmuster. Wichtig ist, zu verstehen, welcher Ansatz (oder welche Kombination von Ansätzen) für Ihre Marke und Ihre Zielgruppe am besten funktioniert.

Bevor wir uns die Daten genauer anschauen, wollen wir die zwei wichtigsten Ansätze schon einmal vorstellen: Social Selling und Social Commerce. Bei beiden handelt es sich um Strategien, die E-Commerce-Marken einsetzen können, um Kunden zu gewinnen und Umsätze in den sozialen Medien zu generieren.

Jeder Ansatz eignet sich für jeweils verschiedene Geschäftsziele und Kundenverhaltensmuster. Wichtig ist, zu verstehen, welcher Ansatz (oder welche Kombination von Ansätzen) für Ihre Marke und Ihre Zielgruppe am besten funktioniert.

Bevor wir uns die Daten genauer anschauen, wollen wir die zwei wichtigsten Ansätze schon einmal vorstellen: Social Selling und Social Commerce. Bei beiden handelt es sich um Strategien, die E-Commerce-Marken einsetzen können, um Kunden zu gewinnen und Umsätze in den sozialen Medien zu generieren.

Jeder Ansatz eignet sich für jeweils verschiedene Geschäftsziele und Kundenverhaltensmuster. Wichtig ist, zu verstehen, welcher Ansatz (oder welche Kombination von Ansätzen) für Ihre Marke und Ihre Zielgruppe am besten funktioniert.

Was ist Social Selling?

Zusammengefasst bedeutet Social Selling, dass Sie auf sozialen Plattformen Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbauen und pflegen.

Es geht darum, als freundlicher Markthändler Vertrauen zu schaffen und Kunden bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen – jedoch in der digitalen Welt. Statt Ihre Produkte einfach nur zu verkaufen, bieten Sie personalisierte Beratung und zeigen konkret auf, wie Ihre Produkte die Bedürfnisse oder Probleme Ihrer Kunden lösen können. Indem Sie diese Online-Beziehungen aufbauen, vermitteln Sie den potenziellen Käufern das Gefühl, jederzeit mit ihren Fragen oder Anliegen zu Ihnen kommen zu können. Dadurch verwandeln Sie Gelegenheitsbesucher in treue Stammkunden, die regelmäßig bei Ihnen einkaufen.

Richtig umgesetzt, kann Social Selling dabei helfen, mehr Leads zu generieren, das Vertrauen der Kunden zu stärken und die Conversion-Rate zu steigern.

Zusammengefasst bedeutet Social Selling, dass Sie auf sozialen Plattformen Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbauen und pflegen.

Es geht darum, als freundlicher Markthändler Vertrauen zu schaffen und Kunden bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen – jedoch in der digitalen Welt. Statt Ihre Produkte einfach nur zu verkaufen, bieten Sie personalisierte Beratung und zeigen konkret auf, wie Ihre Produkte die Bedürfnisse oder Probleme Ihrer Kunden lösen können. Indem Sie diese Online-Beziehungen aufbauen, vermitteln Sie den potenziellen Käufern das Gefühl, jederzeit mit ihren Fragen oder Anliegen zu Ihnen kommen zu können. Dadurch verwandeln Sie Gelegenheitsbesucher in treue Stammkunden, die regelmäßig bei Ihnen einkaufen.

Richtig umgesetzt, kann Social Selling dabei helfen, mehr Leads zu generieren, das Vertrauen der Kunden zu stärken und die Conversion-Rate zu steigern.

Zusammengefasst bedeutet Social Selling, dass Sie auf sozialen Plattformen Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbauen und pflegen.

Es geht darum, als freundlicher Markthändler Vertrauen zu schaffen und Kunden bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen – jedoch in der digitalen Welt. Statt Ihre Produkte einfach nur zu verkaufen, bieten Sie personalisierte Beratung und zeigen konkret auf, wie Ihre Produkte die Bedürfnisse oder Probleme Ihrer Kunden lösen können. Indem Sie diese Online-Beziehungen aufbauen, vermitteln Sie den potenziellen Käufern das Gefühl, jederzeit mit ihren Fragen oder Anliegen zu Ihnen kommen zu können. Dadurch verwandeln Sie Gelegenheitsbesucher in treue Stammkunden, die regelmäßig bei Ihnen einkaufen.

Richtig umgesetzt, kann Social Selling dabei helfen, mehr Leads zu generieren, das Vertrauen der Kunden zu stärken und die Conversion-Rate zu steigern.

Zusammengefasst bedeutet Social Selling, dass Sie auf sozialen Plattformen Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbauen und pflegen.

Es geht darum, als freundlicher Markthändler Vertrauen zu schaffen und Kunden bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen – jedoch in der digitalen Welt. Statt Ihre Produkte einfach nur zu verkaufen, bieten Sie personalisierte Beratung und zeigen konkret auf, wie Ihre Produkte die Bedürfnisse oder Probleme Ihrer Kunden lösen können. Indem Sie diese Online-Beziehungen aufbauen, vermitteln Sie den potenziellen Käufern das Gefühl, jederzeit mit ihren Fragen oder Anliegen zu Ihnen kommen zu können. Dadurch verwandeln Sie Gelegenheitsbesucher in treue Stammkunden, die regelmäßig bei Ihnen einkaufen.

Richtig umgesetzt, kann Social Selling dabei helfen, mehr Leads zu generieren, das Vertrauen der Kunden zu stärken und die Conversion-Rate zu steigern.

Was ist Social Commerce?

Social Commerce bezeichnet den Kauf und Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen direkt über Social-Media-Plattformen. Dabei werden plattformspezifische Funktionen genutzt, um Produkte über eine eigene Storefront zu verkaufen.

Hierbei bieten Sie als Händler ein spannendes Kundenerlebnis, indem Sie den Nutzern die Möglichkeit geben, Produkte auszuprobieren und in Aktion zu erleben, bevor sie diese direkt erwerben können.

Die wesentlichen Merkmale von Social Commerce sind:

  • Kauf im Post: Beiträge, bei denen Nutzer auf Produkte klicken und diese direkt kaufen können, ohne die Plattform zu verlassen.

  • Checkout in der App: Transaktionen werden innerhalb der Social-Media-App abgeschlossen.

  • Live-Shopping: Echtzeit-Video-Streams, in denen Produkte vorgestellt und sofort gekauft werden können.

  • User-generierter Content: Kundenfotos und Bewertungen werden in den Kaufprozess integriert.

  • Influencer-Partnerschaften: Kooperationen mit Influencern, die Produkte vorstellen und verkaufen.

Eine gut durchdachte Social-Commerce-Strategie kann den Einkaufsprozess effizienter gestalten, Impulskäufe anregen und die Kundenerfahrung verbessern.

Social Commerce bezeichnet den Kauf und Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen direkt über Social-Media-Plattformen. Dabei werden plattformspezifische Funktionen genutzt, um Produkte über eine eigene Storefront zu verkaufen.

Hierbei bieten Sie als Händler ein spannendes Kundenerlebnis, indem Sie den Nutzern die Möglichkeit geben, Produkte auszuprobieren und in Aktion zu erleben, bevor sie diese direkt erwerben können.

Die wesentlichen Merkmale von Social Commerce sind:

  • Kauf im Post: Beiträge, bei denen Nutzer auf Produkte klicken und diese direkt kaufen können, ohne die Plattform zu verlassen.

  • Checkout in der App: Transaktionen werden innerhalb der Social-Media-App abgeschlossen.

  • Live-Shopping: Echtzeit-Video-Streams, in denen Produkte vorgestellt und sofort gekauft werden können.

  • User-generierter Content: Kundenfotos und Bewertungen werden in den Kaufprozess integriert.

  • Influencer-Partnerschaften: Kooperationen mit Influencern, die Produkte vorstellen und verkaufen.

Eine gut durchdachte Social-Commerce-Strategie kann den Einkaufsprozess effizienter gestalten, Impulskäufe anregen und die Kundenerfahrung verbessern.

Social Commerce bezeichnet den Kauf und Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen direkt über Social-Media-Plattformen. Dabei werden plattformspezifische Funktionen genutzt, um Produkte über eine eigene Storefront zu verkaufen.

Hierbei bieten Sie als Händler ein spannendes Kundenerlebnis, indem Sie den Nutzern die Möglichkeit geben, Produkte auszuprobieren und in Aktion zu erleben, bevor sie diese direkt erwerben können.

Die wesentlichen Merkmale von Social Commerce sind:

  • Kauf im Post: Beiträge, bei denen Nutzer auf Produkte klicken und diese direkt kaufen können, ohne die Plattform zu verlassen.

  • Checkout in der App: Transaktionen werden innerhalb der Social-Media-App abgeschlossen.

  • Live-Shopping: Echtzeit-Video-Streams, in denen Produkte vorgestellt und sofort gekauft werden können.

  • User-generierter Content: Kundenfotos und Bewertungen werden in den Kaufprozess integriert.

  • Influencer-Partnerschaften: Kooperationen mit Influencern, die Produkte vorstellen und verkaufen.

Eine gut durchdachte Social-Commerce-Strategie kann den Einkaufsprozess effizienter gestalten, Impulskäufe anregen und die Kundenerfahrung verbessern.

Social Commerce bezeichnet den Kauf und Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen direkt über Social-Media-Plattformen. Dabei werden plattformspezifische Funktionen genutzt, um Produkte über eine eigene Storefront zu verkaufen.

Hierbei bieten Sie als Händler ein spannendes Kundenerlebnis, indem Sie den Nutzern die Möglichkeit geben, Produkte auszuprobieren und in Aktion zu erleben, bevor sie diese direkt erwerben können.

Die wesentlichen Merkmale von Social Commerce sind:

  • Kauf im Post: Beiträge, bei denen Nutzer auf Produkte klicken und diese direkt kaufen können, ohne die Plattform zu verlassen.

  • Checkout in der App: Transaktionen werden innerhalb der Social-Media-App abgeschlossen.

  • Live-Shopping: Echtzeit-Video-Streams, in denen Produkte vorgestellt und sofort gekauft werden können.

  • User-generierter Content: Kundenfotos und Bewertungen werden in den Kaufprozess integriert.

  • Influencer-Partnerschaften: Kooperationen mit Influencern, die Produkte vorstellen und verkaufen.

Eine gut durchdachte Social-Commerce-Strategie kann den Einkaufsprozess effizienter gestalten, Impulskäufe anregen und die Kundenerfahrung verbessern.

Die besten Plattformen für Social Selling

Um dieser Frage nachzugehen, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, auf welchen sozialen Medien sie am liebsten nach Produkten suchen. 

YouTube übernimmt die Führung, was Sinn macht. Schließlich sind Videos ideal, um Produkte und Markenidentität zu präsentieren. Außerdem können Käufer hier Bewertungen ansehen und Produkte aus nächster Nähe betrachten. Facebook folgt dicht dahinter, vielleicht aufgrund seiner breiten demografischen Reichweite und seiner robusten Tools zum Aufbau von Communitys.

Interessanterweise liegt Instagram auf dem dritten Platz. Die vierte Position von LinkedIn unterstreicht vielleicht seinen Wert für B2B-Produkte und -Dienstleistungen. Pinterest liegt auf dem fünften Platz.

Um dieser Frage nachzugehen, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, auf welchen sozialen Medien sie am liebsten nach Produkten suchen. 

YouTube übernimmt die Führung, was Sinn macht. Schließlich sind Videos ideal, um Produkte und Markenidentität zu präsentieren. Außerdem können Käufer hier Bewertungen ansehen und Produkte aus nächster Nähe betrachten. Facebook folgt dicht dahinter, vielleicht aufgrund seiner breiten demografischen Reichweite und seiner robusten Tools zum Aufbau von Communitys.

Interessanterweise liegt Instagram auf dem dritten Platz. Die vierte Position von LinkedIn unterstreicht vielleicht seinen Wert für B2B-Produkte und -Dienstleistungen. Pinterest liegt auf dem fünften Platz.

Um dieser Frage nachzugehen, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, auf welchen sozialen Medien sie am liebsten nach Produkten suchen. 

YouTube übernimmt die Führung, was Sinn macht. Schließlich sind Videos ideal, um Produkte und Markenidentität zu präsentieren. Außerdem können Käufer hier Bewertungen ansehen und Produkte aus nächster Nähe betrachten. Facebook folgt dicht dahinter, vielleicht aufgrund seiner breiten demografischen Reichweite und seiner robusten Tools zum Aufbau von Communitys.

Interessanterweise liegt Instagram auf dem dritten Platz. Die vierte Position von LinkedIn unterstreicht vielleicht seinen Wert für B2B-Produkte und -Dienstleistungen. Pinterest liegt auf dem fünften Platz.

Um dieser Frage nachzugehen, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, auf welchen sozialen Medien sie am liebsten nach Produkten suchen. 

YouTube übernimmt die Führung, was Sinn macht. Schließlich sind Videos ideal, um Produkte und Markenidentität zu präsentieren. Außerdem können Käufer hier Bewertungen ansehen und Produkte aus nächster Nähe betrachten. Facebook folgt dicht dahinter, vielleicht aufgrund seiner breiten demografischen Reichweite und seiner robusten Tools zum Aufbau von Communitys.

Interessanterweise liegt Instagram auf dem dritten Platz. Die vierte Position von LinkedIn unterstreicht vielleicht seinen Wert für B2B-Produkte und -Dienstleistungen. Pinterest liegt auf dem fünften Platz.

Die besten Plattformen für Social Commerce

Wir haben auch untersucht, welche Social-Media-Plattformen sich am besten für den Verkauf von Produkten eignen. Dafür haben wir europäische Verbraucher gefragt, auf welchen Plattformen sie am liebsten einkaufen.

Facebook führt klar im Bereich Social Commerce, was vermutlich auf die etablierte Marketplace-Funktion sowie die Vertrautheit der Nutzer mit Facebook-Shops zurückzuführen ist. Auf dem zweiten Platz folgt Instagram, was den Erfolg der Shopping-Posts und Shopping-Funktionen der Plattform unterstreicht

Pinterest rangiert ebenfalls weit oben, was zeigt, wie gut die Plattform visuelles Entdecken nutzt, um eine starke Kaufmotivation zu erzeugen. Die zunehmende Bedeutung von TikTok deutet auf eine wachsende Rolle bei Impulskäufen hin, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen.

Wir haben auch untersucht, welche Social-Media-Plattformen sich am besten für den Verkauf von Produkten eignen. Dafür haben wir europäische Verbraucher gefragt, auf welchen Plattformen sie am liebsten einkaufen.

Facebook führt klar im Bereich Social Commerce, was vermutlich auf die etablierte Marketplace-Funktion sowie die Vertrautheit der Nutzer mit Facebook-Shops zurückzuführen ist. Auf dem zweiten Platz folgt Instagram, was den Erfolg der Shopping-Posts und Shopping-Funktionen der Plattform unterstreicht

Pinterest rangiert ebenfalls weit oben, was zeigt, wie gut die Plattform visuelles Entdecken nutzt, um eine starke Kaufmotivation zu erzeugen. Die zunehmende Bedeutung von TikTok deutet auf eine wachsende Rolle bei Impulskäufen hin, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen.

Wir haben auch untersucht, welche Social-Media-Plattformen sich am besten für den Verkauf von Produkten eignen. Dafür haben wir europäische Verbraucher gefragt, auf welchen Plattformen sie am liebsten einkaufen.

Facebook führt klar im Bereich Social Commerce, was vermutlich auf die etablierte Marketplace-Funktion sowie die Vertrautheit der Nutzer mit Facebook-Shops zurückzuführen ist. Auf dem zweiten Platz folgt Instagram, was den Erfolg der Shopping-Posts und Shopping-Funktionen der Plattform unterstreicht

Pinterest rangiert ebenfalls weit oben, was zeigt, wie gut die Plattform visuelles Entdecken nutzt, um eine starke Kaufmotivation zu erzeugen. Die zunehmende Bedeutung von TikTok deutet auf eine wachsende Rolle bei Impulskäufen hin, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen.

Wir haben auch untersucht, welche Social-Media-Plattformen sich am besten für den Verkauf von Produkten eignen. Dafür haben wir europäische Verbraucher gefragt, auf welchen Plattformen sie am liebsten einkaufen.

Facebook führt klar im Bereich Social Commerce, was vermutlich auf die etablierte Marketplace-Funktion sowie die Vertrautheit der Nutzer mit Facebook-Shops zurückzuführen ist. Auf dem zweiten Platz folgt Instagram, was den Erfolg der Shopping-Posts und Shopping-Funktionen der Plattform unterstreicht

Pinterest rangiert ebenfalls weit oben, was zeigt, wie gut die Plattform visuelles Entdecken nutzt, um eine starke Kaufmotivation zu erzeugen. Die zunehmende Bedeutung von TikTok deutet auf eine wachsende Rolle bei Impulskäufen hin, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen.

6 Tipps für mehr Verkäufe in den sozialen Medien

Jetzt wissen Sie, welche Social-Media-Plattformen sich am besten für Social Selling und Social Commerce eignen. Wenn Sie also die sozialen Medien geschäftlich nutzen möchten – oder Ihre Präsenz dort verstärken möchten – befolgen Sie diese Tipps:


  1. Authentizität und Transparenz bauen Vertrauen auf 

Verbraucher möchten von Marken kaufen, denen Sie vertrauen. Ein einfacher Weg, Vertrauen aufzubauen, ist transparent zu sein. Posten Sie nicht nur Hochglanzbilder Ihrer Produkte – zeigen Sie stattdessen ehrliche Momente hinter der Kamera, Geschichten Ihrer Kunden und Social Proof. Das schließt auch eigene Fehler ein. Zeigen Sie das menschliche Gesicht Ihrer Marke, um authentische Bindungen herzustellen.

Wie geht das? Veröffentlichen Sie eine Serie von Posts und kurzen Videos, die Ihre Zielgruppe mit hinter die Kulissen der Herstellung und Verpackung Ihrer Produkte nimmt oder zeigt, wie Sie im Team Entscheidungen treffen. Zeigen Sie die echten Gesichter hinter Ihrer Marke und erzählen Sie Geschichten, mit denen sich Ihre Kunden identifizieren können.


  1. Communities schaffen

Social Commerce löst das Gefühl aus, dazuzugehören. Ihre Kunden sollen sich wie ein Teil Ihrer Geschichte fühlen. Begreifen Sie Ihre Social-Media-Kanäle als Treffpunkt für gleichgesinnte Menschen.

Wie geht das? Erstellen Sie eine Facebook-Gruppe, einen Instagram-Hashtag, der eine Nische anspricht oder eine TikTok-Challenge, damit Ihre Zielgruppe zeigen kann, wie sie Ihre Produkte nutzt. Ermutigen Sie Dialoge, nutzergenerierten Content und die Interaktion zwischen Mitgliedern Ihrer Community.


  1. Wertschöpfung, wo es nur geht

Traditionelle, langweilige und generische Werbung blenden Verbraucher längst aus. Konzentrieren Sie sich also auf Wertschöpfung statt auf den direkten Verkauf. Vermitteln Sie Wissen, unterhalten Sie Ihre Zielgruppe und inspirieren Sie sie, bevor Sie sie dazu auffordern, irgendetwas zu kaufen.

Wie geht das? Erstellen Sie Content, der ein Problem löst oder Ihre Zielgruppe unterhält. Bieten Sie kostenlose Tutorials, Guides oder sogar Einblicke in Ihre Branche an, die Ihre Expertise zeigen und zu den Werten Ihrer Marke passen. So haben Sie das Vertrauen Ihrer Kunden bereits auf Ihrer Seite, wenn Sie letztendlich ein Produkt platzieren.


  1. Personalisieren Sie Ihre Social-Commerce-Strategie mit Daten

Verbraucher erwarten heute auf sozialen Plattformen heute ein personalisiertes Erlebnis. Das lässt sich am besten über Daten generieren – mit einer Kaufhistorie, Nutzerverhalten und sogar sozialen Interaktionen. Nutzen Sie diese Daten, um zur richtigen Zeit extrem gezielte Nachrichten an den richtigen Verbraucher zu senden.

Wie geht das? Nutzen Sie Social-Media-Analysen und CRM-Integrationen, um Ihre Zielgruppe zu unterteilen und hochpersonalisierte Kampagnen zu starten. Ein gutes Beispiel? Bieten Sie einem Kunden, der mit Ihren Posts interagiert hat, aber noch kein Produkt gekauft hat, in einer DM einen Rabatt an. So können Sie Interesse in Handeln umwandeln.


  1. Soziale Medien mit Ihrem CRM integrieren

Social Selling ist nur ein Teil eines größeren Ökosystems aus E-Mail-Marketing, Retargeting, Kundensupport, Treueprogrammen und mehr. Um darin erfolgreich zu sein, sollten Sie Ihre Verkaufsdaten aus den sozialen Medien mit Ihrem CRM verbinden, um auf allen Kanälen eine einheitliche, nahtlose Kundenexperience zu bieten.

Wie geht das? Richten Sie automatisierte Aktionen ein, die soziale Interaktionen mit Ihrem CRM verbinden. Klickt ein Kunde beispielsweise auf Instagram auf eines Ihrer Produkte, erfassen Sie diese Interaktion in Ihrem CRM, damit Sie automatisch eine Follow-up-E-Mail oder ein Angebot in den sozialen Medien auslösen können. So generieren Sie mehr Umsätze und schaffen gleichzeitig ein reibungsloses Kundenerlebnis.


  1. Skalieren Sie Ihren Kundensupport mit KI

KI-Chatbots können mit Ihren Kunden in Echtzeit auf verschiedenen Plattformen interagieren, Produktempfehlungen geben, häufig gestellte Fragen beantworten und sogar Direktkäufe unterstützen. Durch einen klugen Einsatz können Sie so Ihre Kundeninteraktionen skalieren, ohne Ihr Supportteam vergrößern zu müssen.

Wie geht das? Implementieren Sie KI-basierte Chatbots auf Facebook Messenger oder in Ihren Instagram-DMs. Programmieren Sie sie so, dass sie häufige Fragen zu Produkten beantworten, Alternativen vorschlagen und sogar exklusive Rabatte gewähren, wenn ein Verkauf wahrscheinlich erscheint.

Jetzt wissen Sie, welche Social-Media-Plattformen sich am besten für Social Selling und Social Commerce eignen. Wenn Sie also die sozialen Medien geschäftlich nutzen möchten – oder Ihre Präsenz dort verstärken möchten – befolgen Sie diese Tipps:


  1. Authentizität und Transparenz bauen Vertrauen auf 

Verbraucher möchten von Marken kaufen, denen Sie vertrauen. Ein einfacher Weg, Vertrauen aufzubauen, ist transparent zu sein. Posten Sie nicht nur Hochglanzbilder Ihrer Produkte – zeigen Sie stattdessen ehrliche Momente hinter der Kamera, Geschichten Ihrer Kunden und Social Proof. Das schließt auch eigene Fehler ein. Zeigen Sie das menschliche Gesicht Ihrer Marke, um authentische Bindungen herzustellen.

Wie geht das? Veröffentlichen Sie eine Serie von Posts und kurzen Videos, die Ihre Zielgruppe mit hinter die Kulissen der Herstellung und Verpackung Ihrer Produkte nimmt oder zeigt, wie Sie im Team Entscheidungen treffen. Zeigen Sie die echten Gesichter hinter Ihrer Marke und erzählen Sie Geschichten, mit denen sich Ihre Kunden identifizieren können.


  1. Communities schaffen

Social Commerce löst das Gefühl aus, dazuzugehören. Ihre Kunden sollen sich wie ein Teil Ihrer Geschichte fühlen. Begreifen Sie Ihre Social-Media-Kanäle als Treffpunkt für gleichgesinnte Menschen.

Wie geht das? Erstellen Sie eine Facebook-Gruppe, einen Instagram-Hashtag, der eine Nische anspricht oder eine TikTok-Challenge, damit Ihre Zielgruppe zeigen kann, wie sie Ihre Produkte nutzt. Ermutigen Sie Dialoge, nutzergenerierten Content und die Interaktion zwischen Mitgliedern Ihrer Community.


  1. Wertschöpfung, wo es nur geht

Traditionelle, langweilige und generische Werbung blenden Verbraucher längst aus. Konzentrieren Sie sich also auf Wertschöpfung statt auf den direkten Verkauf. Vermitteln Sie Wissen, unterhalten Sie Ihre Zielgruppe und inspirieren Sie sie, bevor Sie sie dazu auffordern, irgendetwas zu kaufen.

Wie geht das? Erstellen Sie Content, der ein Problem löst oder Ihre Zielgruppe unterhält. Bieten Sie kostenlose Tutorials, Guides oder sogar Einblicke in Ihre Branche an, die Ihre Expertise zeigen und zu den Werten Ihrer Marke passen. So haben Sie das Vertrauen Ihrer Kunden bereits auf Ihrer Seite, wenn Sie letztendlich ein Produkt platzieren.


  1. Personalisieren Sie Ihre Social-Commerce-Strategie mit Daten

Verbraucher erwarten heute auf sozialen Plattformen heute ein personalisiertes Erlebnis. Das lässt sich am besten über Daten generieren – mit einer Kaufhistorie, Nutzerverhalten und sogar sozialen Interaktionen. Nutzen Sie diese Daten, um zur richtigen Zeit extrem gezielte Nachrichten an den richtigen Verbraucher zu senden.

Wie geht das? Nutzen Sie Social-Media-Analysen und CRM-Integrationen, um Ihre Zielgruppe zu unterteilen und hochpersonalisierte Kampagnen zu starten. Ein gutes Beispiel? Bieten Sie einem Kunden, der mit Ihren Posts interagiert hat, aber noch kein Produkt gekauft hat, in einer DM einen Rabatt an. So können Sie Interesse in Handeln umwandeln.


  1. Soziale Medien mit Ihrem CRM integrieren

Social Selling ist nur ein Teil eines größeren Ökosystems aus E-Mail-Marketing, Retargeting, Kundensupport, Treueprogrammen und mehr. Um darin erfolgreich zu sein, sollten Sie Ihre Verkaufsdaten aus den sozialen Medien mit Ihrem CRM verbinden, um auf allen Kanälen eine einheitliche, nahtlose Kundenexperience zu bieten.

Wie geht das? Richten Sie automatisierte Aktionen ein, die soziale Interaktionen mit Ihrem CRM verbinden. Klickt ein Kunde beispielsweise auf Instagram auf eines Ihrer Produkte, erfassen Sie diese Interaktion in Ihrem CRM, damit Sie automatisch eine Follow-up-E-Mail oder ein Angebot in den sozialen Medien auslösen können. So generieren Sie mehr Umsätze und schaffen gleichzeitig ein reibungsloses Kundenerlebnis.


  1. Skalieren Sie Ihren Kundensupport mit KI

KI-Chatbots können mit Ihren Kunden in Echtzeit auf verschiedenen Plattformen interagieren, Produktempfehlungen geben, häufig gestellte Fragen beantworten und sogar Direktkäufe unterstützen. Durch einen klugen Einsatz können Sie so Ihre Kundeninteraktionen skalieren, ohne Ihr Supportteam vergrößern zu müssen.

Wie geht das? Implementieren Sie KI-basierte Chatbots auf Facebook Messenger oder in Ihren Instagram-DMs. Programmieren Sie sie so, dass sie häufige Fragen zu Produkten beantworten, Alternativen vorschlagen und sogar exklusive Rabatte gewähren, wenn ein Verkauf wahrscheinlich erscheint.

Jetzt wissen Sie, welche Social-Media-Plattformen sich am besten für Social Selling und Social Commerce eignen. Wenn Sie also die sozialen Medien geschäftlich nutzen möchten – oder Ihre Präsenz dort verstärken möchten – befolgen Sie diese Tipps:


  1. Authentizität und Transparenz bauen Vertrauen auf 

Verbraucher möchten von Marken kaufen, denen Sie vertrauen. Ein einfacher Weg, Vertrauen aufzubauen, ist transparent zu sein. Posten Sie nicht nur Hochglanzbilder Ihrer Produkte – zeigen Sie stattdessen ehrliche Momente hinter der Kamera, Geschichten Ihrer Kunden und Social Proof. Das schließt auch eigene Fehler ein. Zeigen Sie das menschliche Gesicht Ihrer Marke, um authentische Bindungen herzustellen.

Wie geht das? Veröffentlichen Sie eine Serie von Posts und kurzen Videos, die Ihre Zielgruppe mit hinter die Kulissen der Herstellung und Verpackung Ihrer Produkte nimmt oder zeigt, wie Sie im Team Entscheidungen treffen. Zeigen Sie die echten Gesichter hinter Ihrer Marke und erzählen Sie Geschichten, mit denen sich Ihre Kunden identifizieren können.


  1. Communities schaffen

Social Commerce löst das Gefühl aus, dazuzugehören. Ihre Kunden sollen sich wie ein Teil Ihrer Geschichte fühlen. Begreifen Sie Ihre Social-Media-Kanäle als Treffpunkt für gleichgesinnte Menschen.

Wie geht das? Erstellen Sie eine Facebook-Gruppe, einen Instagram-Hashtag, der eine Nische anspricht oder eine TikTok-Challenge, damit Ihre Zielgruppe zeigen kann, wie sie Ihre Produkte nutzt. Ermutigen Sie Dialoge, nutzergenerierten Content und die Interaktion zwischen Mitgliedern Ihrer Community.


  1. Wertschöpfung, wo es nur geht

Traditionelle, langweilige und generische Werbung blenden Verbraucher längst aus. Konzentrieren Sie sich also auf Wertschöpfung statt auf den direkten Verkauf. Vermitteln Sie Wissen, unterhalten Sie Ihre Zielgruppe und inspirieren Sie sie, bevor Sie sie dazu auffordern, irgendetwas zu kaufen.

Wie geht das? Erstellen Sie Content, der ein Problem löst oder Ihre Zielgruppe unterhält. Bieten Sie kostenlose Tutorials, Guides oder sogar Einblicke in Ihre Branche an, die Ihre Expertise zeigen und zu den Werten Ihrer Marke passen. So haben Sie das Vertrauen Ihrer Kunden bereits auf Ihrer Seite, wenn Sie letztendlich ein Produkt platzieren.


  1. Personalisieren Sie Ihre Social-Commerce-Strategie mit Daten

Verbraucher erwarten heute auf sozialen Plattformen heute ein personalisiertes Erlebnis. Das lässt sich am besten über Daten generieren – mit einer Kaufhistorie, Nutzerverhalten und sogar sozialen Interaktionen. Nutzen Sie diese Daten, um zur richtigen Zeit extrem gezielte Nachrichten an den richtigen Verbraucher zu senden.

Wie geht das? Nutzen Sie Social-Media-Analysen und CRM-Integrationen, um Ihre Zielgruppe zu unterteilen und hochpersonalisierte Kampagnen zu starten. Ein gutes Beispiel? Bieten Sie einem Kunden, der mit Ihren Posts interagiert hat, aber noch kein Produkt gekauft hat, in einer DM einen Rabatt an. So können Sie Interesse in Handeln umwandeln.


  1. Soziale Medien mit Ihrem CRM integrieren

Social Selling ist nur ein Teil eines größeren Ökosystems aus E-Mail-Marketing, Retargeting, Kundensupport, Treueprogrammen und mehr. Um darin erfolgreich zu sein, sollten Sie Ihre Verkaufsdaten aus den sozialen Medien mit Ihrem CRM verbinden, um auf allen Kanälen eine einheitliche, nahtlose Kundenexperience zu bieten.

Wie geht das? Richten Sie automatisierte Aktionen ein, die soziale Interaktionen mit Ihrem CRM verbinden. Klickt ein Kunde beispielsweise auf Instagram auf eines Ihrer Produkte, erfassen Sie diese Interaktion in Ihrem CRM, damit Sie automatisch eine Follow-up-E-Mail oder ein Angebot in den sozialen Medien auslösen können. So generieren Sie mehr Umsätze und schaffen gleichzeitig ein reibungsloses Kundenerlebnis.


  1. Skalieren Sie Ihren Kundensupport mit KI

KI-Chatbots können mit Ihren Kunden in Echtzeit auf verschiedenen Plattformen interagieren, Produktempfehlungen geben, häufig gestellte Fragen beantworten und sogar Direktkäufe unterstützen. Durch einen klugen Einsatz können Sie so Ihre Kundeninteraktionen skalieren, ohne Ihr Supportteam vergrößern zu müssen.

Wie geht das? Implementieren Sie KI-basierte Chatbots auf Facebook Messenger oder in Ihren Instagram-DMs. Programmieren Sie sie so, dass sie häufige Fragen zu Produkten beantworten, Alternativen vorschlagen und sogar exklusive Rabatte gewähren, wenn ein Verkauf wahrscheinlich erscheint.

Jetzt wissen Sie, welche Social-Media-Plattformen sich am besten für Social Selling und Social Commerce eignen. Wenn Sie also die sozialen Medien geschäftlich nutzen möchten – oder Ihre Präsenz dort verstärken möchten – befolgen Sie diese Tipps:


  1. Authentizität und Transparenz bauen Vertrauen auf 

Verbraucher möchten von Marken kaufen, denen Sie vertrauen. Ein einfacher Weg, Vertrauen aufzubauen, ist transparent zu sein. Posten Sie nicht nur Hochglanzbilder Ihrer Produkte – zeigen Sie stattdessen ehrliche Momente hinter der Kamera, Geschichten Ihrer Kunden und Social Proof. Das schließt auch eigene Fehler ein. Zeigen Sie das menschliche Gesicht Ihrer Marke, um authentische Bindungen herzustellen.

Wie geht das? Veröffentlichen Sie eine Serie von Posts und kurzen Videos, die Ihre Zielgruppe mit hinter die Kulissen der Herstellung und Verpackung Ihrer Produkte nimmt oder zeigt, wie Sie im Team Entscheidungen treffen. Zeigen Sie die echten Gesichter hinter Ihrer Marke und erzählen Sie Geschichten, mit denen sich Ihre Kunden identifizieren können.


  1. Communities schaffen

Social Commerce löst das Gefühl aus, dazuzugehören. Ihre Kunden sollen sich wie ein Teil Ihrer Geschichte fühlen. Begreifen Sie Ihre Social-Media-Kanäle als Treffpunkt für gleichgesinnte Menschen.

Wie geht das? Erstellen Sie eine Facebook-Gruppe, einen Instagram-Hashtag, der eine Nische anspricht oder eine TikTok-Challenge, damit Ihre Zielgruppe zeigen kann, wie sie Ihre Produkte nutzt. Ermutigen Sie Dialoge, nutzergenerierten Content und die Interaktion zwischen Mitgliedern Ihrer Community.


  1. Wertschöpfung, wo es nur geht

Traditionelle, langweilige und generische Werbung blenden Verbraucher längst aus. Konzentrieren Sie sich also auf Wertschöpfung statt auf den direkten Verkauf. Vermitteln Sie Wissen, unterhalten Sie Ihre Zielgruppe und inspirieren Sie sie, bevor Sie sie dazu auffordern, irgendetwas zu kaufen.

Wie geht das? Erstellen Sie Content, der ein Problem löst oder Ihre Zielgruppe unterhält. Bieten Sie kostenlose Tutorials, Guides oder sogar Einblicke in Ihre Branche an, die Ihre Expertise zeigen und zu den Werten Ihrer Marke passen. So haben Sie das Vertrauen Ihrer Kunden bereits auf Ihrer Seite, wenn Sie letztendlich ein Produkt platzieren.


  1. Personalisieren Sie Ihre Social-Commerce-Strategie mit Daten

Verbraucher erwarten heute auf sozialen Plattformen heute ein personalisiertes Erlebnis. Das lässt sich am besten über Daten generieren – mit einer Kaufhistorie, Nutzerverhalten und sogar sozialen Interaktionen. Nutzen Sie diese Daten, um zur richtigen Zeit extrem gezielte Nachrichten an den richtigen Verbraucher zu senden.

Wie geht das? Nutzen Sie Social-Media-Analysen und CRM-Integrationen, um Ihre Zielgruppe zu unterteilen und hochpersonalisierte Kampagnen zu starten. Ein gutes Beispiel? Bieten Sie einem Kunden, der mit Ihren Posts interagiert hat, aber noch kein Produkt gekauft hat, in einer DM einen Rabatt an. So können Sie Interesse in Handeln umwandeln.


  1. Soziale Medien mit Ihrem CRM integrieren

Social Selling ist nur ein Teil eines größeren Ökosystems aus E-Mail-Marketing, Retargeting, Kundensupport, Treueprogrammen und mehr. Um darin erfolgreich zu sein, sollten Sie Ihre Verkaufsdaten aus den sozialen Medien mit Ihrem CRM verbinden, um auf allen Kanälen eine einheitliche, nahtlose Kundenexperience zu bieten.

Wie geht das? Richten Sie automatisierte Aktionen ein, die soziale Interaktionen mit Ihrem CRM verbinden. Klickt ein Kunde beispielsweise auf Instagram auf eines Ihrer Produkte, erfassen Sie diese Interaktion in Ihrem CRM, damit Sie automatisch eine Follow-up-E-Mail oder ein Angebot in den sozialen Medien auslösen können. So generieren Sie mehr Umsätze und schaffen gleichzeitig ein reibungsloses Kundenerlebnis.


  1. Skalieren Sie Ihren Kundensupport mit KI

KI-Chatbots können mit Ihren Kunden in Echtzeit auf verschiedenen Plattformen interagieren, Produktempfehlungen geben, häufig gestellte Fragen beantworten und sogar Direktkäufe unterstützen. Durch einen klugen Einsatz können Sie so Ihre Kundeninteraktionen skalieren, ohne Ihr Supportteam vergrößern zu müssen.

Wie geht das? Implementieren Sie KI-basierte Chatbots auf Facebook Messenger oder in Ihren Instagram-DMs. Programmieren Sie sie so, dass sie häufige Fragen zu Produkten beantworten, Alternativen vorschlagen und sogar exklusive Rabatte gewähren, wenn ein Verkauf wahrscheinlich erscheint.

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Sie möchten wissen, wie Sie Ihre Umsätze steigern, die Anzahl zurückgelassener Warenkörbe reduzieren und Markentreue aufbauen können? Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir 10.000 Verbraucher in Frankreich, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Belgien befragt, um herauszufinden, was sie beim Onlineshopping erwarten. 

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Entdecken Sie den Bericht.

Über die Studie

Gemeinsam mit der renommierten Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die mindestens einmal im letzten Monat online eingekauft haben – 66 % davon hatten erst in der Vorwoche einen Kauf getätigt.

Die Umfrage wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt, in fünf Ländern: den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. In jedem Markt wurden 2.000 Personen befragt. Um ein realistisches Bild der Verbraucher zu erhalten, wurde die Stichprobe nach Altersgruppen, Geschlecht und Einkommensklassen ausgewogen zusammengestellt.

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