Top-Gründe (und Lösungen) für Warenkorbabbrüche

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Top-Gründe (und Lösungen) für Warenkorbabbrüche

Entdecken Sie die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche im Checkout und erhalten Sie Tipps, wie Sie verhindern können, dass Kunden den Kauf abbrechen.

Entdecken Sie die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche im Checkout und erhalten Sie Tipps, wie Sie verhindern können, dass Kunden den Kauf abbrechen.

Zahlungen-und-Checkout

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09.12.2022

Gibt es im E-Commerce eine größere Frustration als einen Warenkorbabbruch? Ein Unternehmen zu führen, bringt immer Herausforderungen mit sich. Dennoch ist gerade ein Warenkorbabbruch im letzten Schritt des Kaufs wirklich deprimierend.

Natürlich kommt es bei allen Onlineshops zu Warenkorbabbrüchen. Tatsächlich zeigt die Daten, dass fast 70 % der Warenkörbe abgebrochen werden und Online-Shopper in diesem Jahr allein mehr als 4,6 Billionen Euro an Produkten zurücklassen werden.

Gibt es im E-Commerce eine größere Frustration als einen Warenkorbabbruch? Ein Unternehmen zu führen, bringt immer Herausforderungen mit sich. Dennoch ist gerade ein Warenkorbabbruch im letzten Schritt des Kaufs wirklich deprimierend.

Natürlich kommt es bei allen Onlineshops zu Warenkorbabbrüchen. Tatsächlich zeigt die Daten, dass fast 70 % der Warenkörbe abgebrochen werden und Online-Shopper in diesem Jahr allein mehr als 4,6 Billionen Euro an Produkten zurücklassen werden.

Gibt es im E-Commerce eine größere Frustration als einen Warenkorbabbruch? Ein Unternehmen zu führen, bringt immer Herausforderungen mit sich. Dennoch ist gerade ein Warenkorbabbruch im letzten Schritt des Kaufs wirklich deprimierend.

Natürlich kommt es bei allen Onlineshops zu Warenkorbabbrüchen. Tatsächlich zeigt die Daten, dass fast 70 % der Warenkörbe abgebrochen werden und Online-Shopper in diesem Jahr allein mehr als 4,6 Billionen Euro an Produkten zurücklassen werden.

Gibt es im E-Commerce eine größere Frustration als einen Warenkorbabbruch? Ein Unternehmen zu führen, bringt immer Herausforderungen mit sich. Dennoch ist gerade ein Warenkorbabbruch im letzten Schritt des Kaufs wirklich deprimierend.

Natürlich kommt es bei allen Onlineshops zu Warenkorbabbrüchen. Tatsächlich zeigt die Daten, dass fast 70 % der Warenkörbe abgebrochen werden und Online-Shopper in diesem Jahr allein mehr als 4,6 Billionen Euro an Produkten zurücklassen werden.

Warum kommt es im Checkout zu Warenkorbabbrüchen?

Es ist entscheidend, Kaufabbrüche zu vermeiden, um die Conversion-Rate zu steigern. Dafür müssen Sie die Gründe verstehen, die zu einem Abbruch während des Kaufprozesses führen.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Studie mit 10.000 Verbrauchern aus fünf europäischen Ländern durchgeführt, um die Hauptursachen für Kaufabbrüche im Checkout-Prozess zu ermitteln. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

Der wichtigste Grund für einen Abbruch im Checkout ist der Preis für Versand oder Steuern. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (54 %) gibt an, dass hohe Versandkosten sie dazu bringen würden, den Kauf abzubrechen.

Auch die Sicherheit bei der Zahlung spielt eine entscheidende Rolle. 47 % der Käufer würden einen Kauf abbrechen, wenn sie sich nicht sicher fühlen, dass ihre Zahlungsdaten geschützt sind.

Ein weiterer wichtiger Faktor für Kaufabbrüche ist, wenn ein Händler nicht die bevorzugte Zahlungsmethode anbietet.

Diese Ergebnisse stammen aus unserem Europäischen E-Commerce-Bericht, der aufzeigt, was Einzelhändler tun müssen, um Verkäufe zu steigern, Kaufabbrüche zu vermeiden und die Markenbindung zu stärken.

Es ist entscheidend, Kaufabbrüche zu vermeiden, um die Conversion-Rate zu steigern. Dafür müssen Sie die Gründe verstehen, die zu einem Abbruch während des Kaufprozesses führen.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Studie mit 10.000 Verbrauchern aus fünf europäischen Ländern durchgeführt, um die Hauptursachen für Kaufabbrüche im Checkout-Prozess zu ermitteln. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

Der wichtigste Grund für einen Abbruch im Checkout ist der Preis für Versand oder Steuern. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (54 %) gibt an, dass hohe Versandkosten sie dazu bringen würden, den Kauf abzubrechen.

Auch die Sicherheit bei der Zahlung spielt eine entscheidende Rolle. 47 % der Käufer würden einen Kauf abbrechen, wenn sie sich nicht sicher fühlen, dass ihre Zahlungsdaten geschützt sind.

Ein weiterer wichtiger Faktor für Kaufabbrüche ist, wenn ein Händler nicht die bevorzugte Zahlungsmethode anbietet.

Diese Ergebnisse stammen aus unserem Europäischen E-Commerce-Bericht, der aufzeigt, was Einzelhändler tun müssen, um Verkäufe zu steigern, Kaufabbrüche zu vermeiden und die Markenbindung zu stärken.

Es ist entscheidend, Kaufabbrüche zu vermeiden, um die Conversion-Rate zu steigern. Dafür müssen Sie die Gründe verstehen, die zu einem Abbruch während des Kaufprozesses führen.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Studie mit 10.000 Verbrauchern aus fünf europäischen Ländern durchgeführt, um die Hauptursachen für Kaufabbrüche im Checkout-Prozess zu ermitteln. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

Der wichtigste Grund für einen Abbruch im Checkout ist der Preis für Versand oder Steuern. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (54 %) gibt an, dass hohe Versandkosten sie dazu bringen würden, den Kauf abzubrechen.

Auch die Sicherheit bei der Zahlung spielt eine entscheidende Rolle. 47 % der Käufer würden einen Kauf abbrechen, wenn sie sich nicht sicher fühlen, dass ihre Zahlungsdaten geschützt sind.

Ein weiterer wichtiger Faktor für Kaufabbrüche ist, wenn ein Händler nicht die bevorzugte Zahlungsmethode anbietet.

Diese Ergebnisse stammen aus unserem Europäischen E-Commerce-Bericht, der aufzeigt, was Einzelhändler tun müssen, um Verkäufe zu steigern, Kaufabbrüche zu vermeiden und die Markenbindung zu stärken.

Es ist entscheidend, Kaufabbrüche zu vermeiden, um die Conversion-Rate zu steigern. Dafür müssen Sie die Gründe verstehen, die zu einem Abbruch während des Kaufprozesses führen.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Studie mit 10.000 Verbrauchern aus fünf europäischen Ländern durchgeführt, um die Hauptursachen für Kaufabbrüche im Checkout-Prozess zu ermitteln. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

Der wichtigste Grund für einen Abbruch im Checkout ist der Preis für Versand oder Steuern. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (54 %) gibt an, dass hohe Versandkosten sie dazu bringen würden, den Kauf abzubrechen.

Auch die Sicherheit bei der Zahlung spielt eine entscheidende Rolle. 47 % der Käufer würden einen Kauf abbrechen, wenn sie sich nicht sicher fühlen, dass ihre Zahlungsdaten geschützt sind.

Ein weiterer wichtiger Faktor für Kaufabbrüche ist, wenn ein Händler nicht die bevorzugte Zahlungsmethode anbietet.

Diese Ergebnisse stammen aus unserem Europäischen E-Commerce-Bericht, der aufzeigt, was Einzelhändler tun müssen, um Verkäufe zu steigern, Kaufabbrüche zu vermeiden und die Markenbindung zu stärken.

Top Gründe für den Abbruch des Einkaufswagens

Im Folgenden gehen wir näher auf die einzelnen Gründe ein und zeigen Lösungen auf, wie Sie die Abbruchrate bei Ihren Einkäufen senken und den Umsatz steigern können.

  1. Hohe Versandkosten oder Steuern

    Unerwartete oder hohe Kosten während des Checkouts sind der Hauptfaktor, der potenzielle Kunden von einem Kauf abhält.

    Es klingt offensichtlich, aber wenn Sie beim Checkout plötzlich eine Gebühr sehen, mit der Sie nicht gerechnet haben, ist das keine gute Benutzererfahrung. Und in einer Welt, in der viele Unternehmen kostenlosen Versand anbieten, können hohe Lieferkosten (oder Steuern) schnell abschrecken.

    Wie Sie das Problem lösen: Überlegen Sie, ob Sie alle Kosten, die mit einem Kauf verbunden sind, schon früh in der Customer Journey anzeigen, damit jeder Besucher genau weiß, wie hoch der Gesamtbetrag der Transaktion sein wird. Versuchen Sie, diese Kosten niedrig zu halten (oder bieten Sie sogar einen kostenlosen Versand an), um die Conversion-Rate zu erhöhen.

  2. Sorgen um die Zahlungssicherheit

    Wenn es um Geld geht, steht die Sicherheit immer an erster Stelle. Die Kunden müssen wissen, dass eine Website sicher ist, und sie müssen das Gefühl haben, dass ihre Daten (und ihr Geld) geschützt sind, bevor sie einen Onlinekauf tätigen. Es gibt viele Dinge, die den Verbrauchern Sorgen bereiten können, z. B. schlechtes Design, fehlerhafte Links und lange Ladezeiten. Im Checkout sollten Sie den Käufern deswegen die richtigen Signale geben, damit sie sich trauen zu zahlen.

    Wie Sie das Problem lösen: Eine gute Möglichkeit, ein nahtloses, markengerechtes und vertrauenswürdiges Bezahlerlebnis zu bieten, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister (PSP). Die besten PSPs helfen Ihnen, ein außergewöhnliches, sicheres Zahlungserlebnis zu bieten, um die Conversion-Rate zu erhöhen. Denken Sie zudem über die Anzeige von Badges nach, um Ihre Sicherheitsnachweise offen zu präsentieren und den Käufern zu versichern, dass Sie mit vertrauenswürdigen Zahlungspartnern zusammenarbeiten.

  3. Nicht angebotene bevorzugte Zahlungsmethode

    Jeder Onlinekäufer hat seine bevorzugte Zahlungsmethode, sei es eine lokale Banküberweisung, die Kreditkartenzahlung oder die Option „Jetzt kaufen, später bezahlen“. Es ist also kein Wunder, dass Kunden den Kauf abbrechen, wenn ihnen im Checkout nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeboten wird.

    Wie Sie das Problem lösen: Um Käufern ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten, sollten Sie die Verbraucher in den Märkten, in denen Sie tätig sind, genau kennen. So haben Sie die Möglichkeit, die von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden anzubieten. Achten Sie darauf, dass Sie über die Technologie verfügen, um diese Optionen problemlos auf Ihrer Website einzubinden. Wie Sie das schaffen? Arbeiten Sie mit einem PSP zusammen, der Ihnen dabei hilft, mühelos eine Zahlungslösung zu integrieren, um die richtigen Zahlungsmethoden für Ihr Unternehmen anzubieten.

  4. Die Karte wurde abgelehnt

    Fehler bei der Zahlungsverarbeitung, wie z. B. abgelehnte Kreditkarten, führen immer zu mehr Kaufabbrüchen. Es gibt viele Gründe, warum eine Kartenzahlung abgelehnt wird, z. B. falsch eingegebene Daten, zu sichere Betrugsabwehrmaßnahmen und Verarbeitungsprobleme. Selbst wenn der Fehler nicht auf Ihr Verschulden zurückzuführen ist, können Kunden, die nicht zahlen können, die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website in Frage stellen. Viele Kunden brechen genau dann den Kauf ab, anstatt es erneut zu versuchen.

    Wie Sie das Problem lösen: Verwenden Sie Tools, mit denen Ihre Kunden ihre Kartendaten automatisch eingeben können, wenn sie mit Karte bezahlen. Arbeiten Sie außerdem mit einem Zahlungsabwickler zusammen, der fortschrittliche Betrugstools und geringe Ausfallzeiten bietet, um sicherzustellen, dass Sie „falsche Ablehnungen“ vermeiden, die auftreten, wenn der Kauf eines Kunden mit einer Kreditkarte abgelehnt wird, obwohl er eigentlich genehmigt werden sollte.

    Ein guter Zahlungsanbieter sollte Ihren Kunden das Bezahlen erleichtern – und ihnen helfen, die richtigen Daten einzugeben. Wir bieten zum Beispiel einen gehosteten Checkout mit Ein-Klick-Zahlungen an. Das bedeutet, dass Ihre wiederkehrenden Kunden automatisch die Daten aller Kreditkarten eingeben können, die sie zuvor für einen Kauf verwendet haben. So können Sie die Reibungsverluste beim Bezahlvorgang verringern und sicherstellen, dass die Karte nicht aufgrund falscher Angaben abgelehnt wird. 

  5. Website gibt Daten an Dritte weiter

    Persönliche Daten sind seit vielen Jahren ein heißes Thema – erst recht seit der Einführung der DSGVO in Europa. Heutzutage agieren die Menschen bewusster denn je, wenn es um den Schutz ihrer Daten geht, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie einen Kauf abbrechen, wenn sie glauben, dass ihre Daten an eine ihnen unbekannte Partei weitergegeben werden könnten.

    Wie Sie das Problem lösen: Eine einfache Lösung besteht darin, völlig transparent zu zeigen, wie Sie die Daten Ihrer Website-Besucher verwenden und speichern. Erklären Sie den Prozess und versichern Sie, dass die Daten nicht ohne ihre Zustimmung weitergegeben werden (oder wenn möglich gar nicht).

  6. Komplexer Checkout-Prozess

    Eine komplizierte Kaufabwicklung führt in der Regel dazu, dass Kunden den Warenkorb verlassen. Je mehr Schritte (und Seiten) Ihre Besucher durchlaufen müssen, um einen Kauf zu tätigen, desto unsicherer werden sie bei ihrer Kaufentscheidung.

    Wie Sie dieses Problem lösen: Bieten Sie eine leicht verständliche, einseitige Kaufabwicklung an. Wenn Sie eine mehrseitige Kaufabwicklung anbieten, verwenden Sie visuelle Anleitungen, um dem Kunden zu zeigen, wo er sich im Kaufabwicklungsprozess befindet (und wann er ihn abschließen wird). Denken Sie über den Einsatz von Tools und Funktionen wie Google Autofill, Breadcrumbs und eine Live-Chat-Funktion nach, um Ihren Besuchern über die Ziellinie des Verkaufs zu helfen.

  7. Weiterleitung auf eine andere Website zum Bezahlen

    Bei einem Redirection-Payment-Gateway wird der Käufer auf eine externe Seite weitergeleitet, um die Zahlung abzuschließen. Normalerweise werden sie auf die Website des Unternehmens umgeleitet, das das Gateway verwaltet, z. B. in den Checkout eines Zahlungsdienstleisters. Wenn man eine vertrauenswürdige Website verlässt und auf eine andere weitergeleitet wird, bietet das natürlich nicht die beste Kundenerfahrung (und kann Misstrauen wecken).

    Wie Sie das Problem lösen: Arbeiten Sie mit einem Zahlungspartner zusammen, der es Ihnen ermöglicht, eine direkten und zu Ihrer Marke passenden Checkout anzubieten, der gleichzeitig auf Ihre Conversion optimiert ist. Ihre Kunden bleiben von Anfang bis Ende in einer einzigen Zahlungsumgebung, sodass sie nicht mehr zwischen verschiedenen Seiten hin- und hergeleitet werden muss, was den Umsatz steigert und das Vertrauen der Kunden stärkt.

  8. Erzwungene Erstellung eines Kontos, um einen Kauf zu tätigen

    Wenn ein Kunde ein Produkt angesehen und ausgewählt hat, kann ein weiterer Schritt den Kaufzyklus empfindlich stören: die Erstellung eines Kontos. Dies ist in der Regel ein ziemlich zeitaufwändiger Prozess, bei dem mehrere Schritte erforderlich sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dieser Schritt auf der Liste der Gründe für Kaufabbrüche steht.

    Wie Sie das Problem lösen: Erlauben Sie den Kunden, Artikel hinzuzufügen und dann als Gast zu zahlen, ohne ein Konto anlegen zu müssen. Auf diese Weise müssen sie beim Kauf nur die entsprechenden Liefer- und Zahlungsdaten eingeben. Denken Sie darüber nach, eine einfache Option einzubauen, die es Gastnutzern ermöglicht, ein Konto zu erstellen, das mit ihren bestehenden Social-Media- oder Google-Konten verknüpft werden kann.

  9. Der Checkout-Prozess dauert zu lange

    Haben Sie schon einmal auf „Kaufen“ geklickt und dann eine Ewigkeit gewartet, bis die Zahlung durchgegangen ist? Nichts ist so besorgniserregend wie die Tatsache, dass man nicht weiß, ob eine Zahlung abgeschlossen wurde (und sich fragt, ob das Geld von Ihrem Konto verschwunden ist oder Sie von vorne anfangen müssen).

    Wie Sie das Problem lösen: Schließen Sie sich mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der eine branchenführende Betriebszeit und ein hervorragendes Kauferlebnis bietet, damit Ihre Zahlungen ohne Probleme funktionieren. Die besten Partner bieten auch andere Vorteile, wie z. B. Support-Teams, die Ihre Sprache sprechen und Ihnen helfen können, Ihre Arbeit ständig zu verbessern.

Im Folgenden gehen wir näher auf die einzelnen Gründe ein und zeigen Lösungen auf, wie Sie die Abbruchrate bei Ihren Einkäufen senken und den Umsatz steigern können.

  1. Hohe Versandkosten oder Steuern

    Unerwartete oder hohe Kosten während des Checkouts sind der Hauptfaktor, der potenzielle Kunden von einem Kauf abhält.

    Es klingt offensichtlich, aber wenn Sie beim Checkout plötzlich eine Gebühr sehen, mit der Sie nicht gerechnet haben, ist das keine gute Benutzererfahrung. Und in einer Welt, in der viele Unternehmen kostenlosen Versand anbieten, können hohe Lieferkosten (oder Steuern) schnell abschrecken.

    Wie Sie das Problem lösen: Überlegen Sie, ob Sie alle Kosten, die mit einem Kauf verbunden sind, schon früh in der Customer Journey anzeigen, damit jeder Besucher genau weiß, wie hoch der Gesamtbetrag der Transaktion sein wird. Versuchen Sie, diese Kosten niedrig zu halten (oder bieten Sie sogar einen kostenlosen Versand an), um die Conversion-Rate zu erhöhen.

  2. Sorgen um die Zahlungssicherheit

    Wenn es um Geld geht, steht die Sicherheit immer an erster Stelle. Die Kunden müssen wissen, dass eine Website sicher ist, und sie müssen das Gefühl haben, dass ihre Daten (und ihr Geld) geschützt sind, bevor sie einen Onlinekauf tätigen. Es gibt viele Dinge, die den Verbrauchern Sorgen bereiten können, z. B. schlechtes Design, fehlerhafte Links und lange Ladezeiten. Im Checkout sollten Sie den Käufern deswegen die richtigen Signale geben, damit sie sich trauen zu zahlen.

    Wie Sie das Problem lösen: Eine gute Möglichkeit, ein nahtloses, markengerechtes und vertrauenswürdiges Bezahlerlebnis zu bieten, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister (PSP). Die besten PSPs helfen Ihnen, ein außergewöhnliches, sicheres Zahlungserlebnis zu bieten, um die Conversion-Rate zu erhöhen. Denken Sie zudem über die Anzeige von Badges nach, um Ihre Sicherheitsnachweise offen zu präsentieren und den Käufern zu versichern, dass Sie mit vertrauenswürdigen Zahlungspartnern zusammenarbeiten.

  3. Nicht angebotene bevorzugte Zahlungsmethode

    Jeder Onlinekäufer hat seine bevorzugte Zahlungsmethode, sei es eine lokale Banküberweisung, die Kreditkartenzahlung oder die Option „Jetzt kaufen, später bezahlen“. Es ist also kein Wunder, dass Kunden den Kauf abbrechen, wenn ihnen im Checkout nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeboten wird.

    Wie Sie das Problem lösen: Um Käufern ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten, sollten Sie die Verbraucher in den Märkten, in denen Sie tätig sind, genau kennen. So haben Sie die Möglichkeit, die von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden anzubieten. Achten Sie darauf, dass Sie über die Technologie verfügen, um diese Optionen problemlos auf Ihrer Website einzubinden. Wie Sie das schaffen? Arbeiten Sie mit einem PSP zusammen, der Ihnen dabei hilft, mühelos eine Zahlungslösung zu integrieren, um die richtigen Zahlungsmethoden für Ihr Unternehmen anzubieten.

  4. Die Karte wurde abgelehnt

    Fehler bei der Zahlungsverarbeitung, wie z. B. abgelehnte Kreditkarten, führen immer zu mehr Kaufabbrüchen. Es gibt viele Gründe, warum eine Kartenzahlung abgelehnt wird, z. B. falsch eingegebene Daten, zu sichere Betrugsabwehrmaßnahmen und Verarbeitungsprobleme. Selbst wenn der Fehler nicht auf Ihr Verschulden zurückzuführen ist, können Kunden, die nicht zahlen können, die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website in Frage stellen. Viele Kunden brechen genau dann den Kauf ab, anstatt es erneut zu versuchen.

    Wie Sie das Problem lösen: Verwenden Sie Tools, mit denen Ihre Kunden ihre Kartendaten automatisch eingeben können, wenn sie mit Karte bezahlen. Arbeiten Sie außerdem mit einem Zahlungsabwickler zusammen, der fortschrittliche Betrugstools und geringe Ausfallzeiten bietet, um sicherzustellen, dass Sie „falsche Ablehnungen“ vermeiden, die auftreten, wenn der Kauf eines Kunden mit einer Kreditkarte abgelehnt wird, obwohl er eigentlich genehmigt werden sollte.

    Ein guter Zahlungsanbieter sollte Ihren Kunden das Bezahlen erleichtern – und ihnen helfen, die richtigen Daten einzugeben. Wir bieten zum Beispiel einen gehosteten Checkout mit Ein-Klick-Zahlungen an. Das bedeutet, dass Ihre wiederkehrenden Kunden automatisch die Daten aller Kreditkarten eingeben können, die sie zuvor für einen Kauf verwendet haben. So können Sie die Reibungsverluste beim Bezahlvorgang verringern und sicherstellen, dass die Karte nicht aufgrund falscher Angaben abgelehnt wird. 

  5. Website gibt Daten an Dritte weiter

    Persönliche Daten sind seit vielen Jahren ein heißes Thema – erst recht seit der Einführung der DSGVO in Europa. Heutzutage agieren die Menschen bewusster denn je, wenn es um den Schutz ihrer Daten geht, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie einen Kauf abbrechen, wenn sie glauben, dass ihre Daten an eine ihnen unbekannte Partei weitergegeben werden könnten.

    Wie Sie das Problem lösen: Eine einfache Lösung besteht darin, völlig transparent zu zeigen, wie Sie die Daten Ihrer Website-Besucher verwenden und speichern. Erklären Sie den Prozess und versichern Sie, dass die Daten nicht ohne ihre Zustimmung weitergegeben werden (oder wenn möglich gar nicht).

  6. Komplexer Checkout-Prozess

    Eine komplizierte Kaufabwicklung führt in der Regel dazu, dass Kunden den Warenkorb verlassen. Je mehr Schritte (und Seiten) Ihre Besucher durchlaufen müssen, um einen Kauf zu tätigen, desto unsicherer werden sie bei ihrer Kaufentscheidung.

    Wie Sie dieses Problem lösen: Bieten Sie eine leicht verständliche, einseitige Kaufabwicklung an. Wenn Sie eine mehrseitige Kaufabwicklung anbieten, verwenden Sie visuelle Anleitungen, um dem Kunden zu zeigen, wo er sich im Kaufabwicklungsprozess befindet (und wann er ihn abschließen wird). Denken Sie über den Einsatz von Tools und Funktionen wie Google Autofill, Breadcrumbs und eine Live-Chat-Funktion nach, um Ihren Besuchern über die Ziellinie des Verkaufs zu helfen.

  7. Weiterleitung auf eine andere Website zum Bezahlen

    Bei einem Redirection-Payment-Gateway wird der Käufer auf eine externe Seite weitergeleitet, um die Zahlung abzuschließen. Normalerweise werden sie auf die Website des Unternehmens umgeleitet, das das Gateway verwaltet, z. B. in den Checkout eines Zahlungsdienstleisters. Wenn man eine vertrauenswürdige Website verlässt und auf eine andere weitergeleitet wird, bietet das natürlich nicht die beste Kundenerfahrung (und kann Misstrauen wecken).

    Wie Sie das Problem lösen: Arbeiten Sie mit einem Zahlungspartner zusammen, der es Ihnen ermöglicht, eine direkten und zu Ihrer Marke passenden Checkout anzubieten, der gleichzeitig auf Ihre Conversion optimiert ist. Ihre Kunden bleiben von Anfang bis Ende in einer einzigen Zahlungsumgebung, sodass sie nicht mehr zwischen verschiedenen Seiten hin- und hergeleitet werden muss, was den Umsatz steigert und das Vertrauen der Kunden stärkt.

  8. Erzwungene Erstellung eines Kontos, um einen Kauf zu tätigen

    Wenn ein Kunde ein Produkt angesehen und ausgewählt hat, kann ein weiterer Schritt den Kaufzyklus empfindlich stören: die Erstellung eines Kontos. Dies ist in der Regel ein ziemlich zeitaufwändiger Prozess, bei dem mehrere Schritte erforderlich sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dieser Schritt auf der Liste der Gründe für Kaufabbrüche steht.

    Wie Sie das Problem lösen: Erlauben Sie den Kunden, Artikel hinzuzufügen und dann als Gast zu zahlen, ohne ein Konto anlegen zu müssen. Auf diese Weise müssen sie beim Kauf nur die entsprechenden Liefer- und Zahlungsdaten eingeben. Denken Sie darüber nach, eine einfache Option einzubauen, die es Gastnutzern ermöglicht, ein Konto zu erstellen, das mit ihren bestehenden Social-Media- oder Google-Konten verknüpft werden kann.

  9. Der Checkout-Prozess dauert zu lange

    Haben Sie schon einmal auf „Kaufen“ geklickt und dann eine Ewigkeit gewartet, bis die Zahlung durchgegangen ist? Nichts ist so besorgniserregend wie die Tatsache, dass man nicht weiß, ob eine Zahlung abgeschlossen wurde (und sich fragt, ob das Geld von Ihrem Konto verschwunden ist oder Sie von vorne anfangen müssen).

    Wie Sie das Problem lösen: Schließen Sie sich mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der eine branchenführende Betriebszeit und ein hervorragendes Kauferlebnis bietet, damit Ihre Zahlungen ohne Probleme funktionieren. Die besten Partner bieten auch andere Vorteile, wie z. B. Support-Teams, die Ihre Sprache sprechen und Ihnen helfen können, Ihre Arbeit ständig zu verbessern.

Im Folgenden gehen wir näher auf die einzelnen Gründe ein und zeigen Lösungen auf, wie Sie die Abbruchrate bei Ihren Einkäufen senken und den Umsatz steigern können.

  1. Hohe Versandkosten oder Steuern

    Unerwartete oder hohe Kosten während des Checkouts sind der Hauptfaktor, der potenzielle Kunden von einem Kauf abhält.

    Es klingt offensichtlich, aber wenn Sie beim Checkout plötzlich eine Gebühr sehen, mit der Sie nicht gerechnet haben, ist das keine gute Benutzererfahrung. Und in einer Welt, in der viele Unternehmen kostenlosen Versand anbieten, können hohe Lieferkosten (oder Steuern) schnell abschrecken.

    Wie Sie das Problem lösen: Überlegen Sie, ob Sie alle Kosten, die mit einem Kauf verbunden sind, schon früh in der Customer Journey anzeigen, damit jeder Besucher genau weiß, wie hoch der Gesamtbetrag der Transaktion sein wird. Versuchen Sie, diese Kosten niedrig zu halten (oder bieten Sie sogar einen kostenlosen Versand an), um die Conversion-Rate zu erhöhen.

  2. Sorgen um die Zahlungssicherheit

    Wenn es um Geld geht, steht die Sicherheit immer an erster Stelle. Die Kunden müssen wissen, dass eine Website sicher ist, und sie müssen das Gefühl haben, dass ihre Daten (und ihr Geld) geschützt sind, bevor sie einen Onlinekauf tätigen. Es gibt viele Dinge, die den Verbrauchern Sorgen bereiten können, z. B. schlechtes Design, fehlerhafte Links und lange Ladezeiten. Im Checkout sollten Sie den Käufern deswegen die richtigen Signale geben, damit sie sich trauen zu zahlen.

    Wie Sie das Problem lösen: Eine gute Möglichkeit, ein nahtloses, markengerechtes und vertrauenswürdiges Bezahlerlebnis zu bieten, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister (PSP). Die besten PSPs helfen Ihnen, ein außergewöhnliches, sicheres Zahlungserlebnis zu bieten, um die Conversion-Rate zu erhöhen. Denken Sie zudem über die Anzeige von Badges nach, um Ihre Sicherheitsnachweise offen zu präsentieren und den Käufern zu versichern, dass Sie mit vertrauenswürdigen Zahlungspartnern zusammenarbeiten.

  3. Nicht angebotene bevorzugte Zahlungsmethode

    Jeder Onlinekäufer hat seine bevorzugte Zahlungsmethode, sei es eine lokale Banküberweisung, die Kreditkartenzahlung oder die Option „Jetzt kaufen, später bezahlen“. Es ist also kein Wunder, dass Kunden den Kauf abbrechen, wenn ihnen im Checkout nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeboten wird.

    Wie Sie das Problem lösen: Um Käufern ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten, sollten Sie die Verbraucher in den Märkten, in denen Sie tätig sind, genau kennen. So haben Sie die Möglichkeit, die von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden anzubieten. Achten Sie darauf, dass Sie über die Technologie verfügen, um diese Optionen problemlos auf Ihrer Website einzubinden. Wie Sie das schaffen? Arbeiten Sie mit einem PSP zusammen, der Ihnen dabei hilft, mühelos eine Zahlungslösung zu integrieren, um die richtigen Zahlungsmethoden für Ihr Unternehmen anzubieten.

  4. Die Karte wurde abgelehnt

    Fehler bei der Zahlungsverarbeitung, wie z. B. abgelehnte Kreditkarten, führen immer zu mehr Kaufabbrüchen. Es gibt viele Gründe, warum eine Kartenzahlung abgelehnt wird, z. B. falsch eingegebene Daten, zu sichere Betrugsabwehrmaßnahmen und Verarbeitungsprobleme. Selbst wenn der Fehler nicht auf Ihr Verschulden zurückzuführen ist, können Kunden, die nicht zahlen können, die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website in Frage stellen. Viele Kunden brechen genau dann den Kauf ab, anstatt es erneut zu versuchen.

    Wie Sie das Problem lösen: Verwenden Sie Tools, mit denen Ihre Kunden ihre Kartendaten automatisch eingeben können, wenn sie mit Karte bezahlen. Arbeiten Sie außerdem mit einem Zahlungsabwickler zusammen, der fortschrittliche Betrugstools und geringe Ausfallzeiten bietet, um sicherzustellen, dass Sie „falsche Ablehnungen“ vermeiden, die auftreten, wenn der Kauf eines Kunden mit einer Kreditkarte abgelehnt wird, obwohl er eigentlich genehmigt werden sollte.

    Ein guter Zahlungsanbieter sollte Ihren Kunden das Bezahlen erleichtern – und ihnen helfen, die richtigen Daten einzugeben. Wir bieten zum Beispiel einen gehosteten Checkout mit Ein-Klick-Zahlungen an. Das bedeutet, dass Ihre wiederkehrenden Kunden automatisch die Daten aller Kreditkarten eingeben können, die sie zuvor für einen Kauf verwendet haben. So können Sie die Reibungsverluste beim Bezahlvorgang verringern und sicherstellen, dass die Karte nicht aufgrund falscher Angaben abgelehnt wird. 

  5. Website gibt Daten an Dritte weiter

    Persönliche Daten sind seit vielen Jahren ein heißes Thema – erst recht seit der Einführung der DSGVO in Europa. Heutzutage agieren die Menschen bewusster denn je, wenn es um den Schutz ihrer Daten geht, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie einen Kauf abbrechen, wenn sie glauben, dass ihre Daten an eine ihnen unbekannte Partei weitergegeben werden könnten.

    Wie Sie das Problem lösen: Eine einfache Lösung besteht darin, völlig transparent zu zeigen, wie Sie die Daten Ihrer Website-Besucher verwenden und speichern. Erklären Sie den Prozess und versichern Sie, dass die Daten nicht ohne ihre Zustimmung weitergegeben werden (oder wenn möglich gar nicht).

  6. Komplexer Checkout-Prozess

    Eine komplizierte Kaufabwicklung führt in der Regel dazu, dass Kunden den Warenkorb verlassen. Je mehr Schritte (und Seiten) Ihre Besucher durchlaufen müssen, um einen Kauf zu tätigen, desto unsicherer werden sie bei ihrer Kaufentscheidung.

    Wie Sie dieses Problem lösen: Bieten Sie eine leicht verständliche, einseitige Kaufabwicklung an. Wenn Sie eine mehrseitige Kaufabwicklung anbieten, verwenden Sie visuelle Anleitungen, um dem Kunden zu zeigen, wo er sich im Kaufabwicklungsprozess befindet (und wann er ihn abschließen wird). Denken Sie über den Einsatz von Tools und Funktionen wie Google Autofill, Breadcrumbs und eine Live-Chat-Funktion nach, um Ihren Besuchern über die Ziellinie des Verkaufs zu helfen.

  7. Weiterleitung auf eine andere Website zum Bezahlen

    Bei einem Redirection-Payment-Gateway wird der Käufer auf eine externe Seite weitergeleitet, um die Zahlung abzuschließen. Normalerweise werden sie auf die Website des Unternehmens umgeleitet, das das Gateway verwaltet, z. B. in den Checkout eines Zahlungsdienstleisters. Wenn man eine vertrauenswürdige Website verlässt und auf eine andere weitergeleitet wird, bietet das natürlich nicht die beste Kundenerfahrung (und kann Misstrauen wecken).

    Wie Sie das Problem lösen: Arbeiten Sie mit einem Zahlungspartner zusammen, der es Ihnen ermöglicht, eine direkten und zu Ihrer Marke passenden Checkout anzubieten, der gleichzeitig auf Ihre Conversion optimiert ist. Ihre Kunden bleiben von Anfang bis Ende in einer einzigen Zahlungsumgebung, sodass sie nicht mehr zwischen verschiedenen Seiten hin- und hergeleitet werden muss, was den Umsatz steigert und das Vertrauen der Kunden stärkt.

  8. Erzwungene Erstellung eines Kontos, um einen Kauf zu tätigen

    Wenn ein Kunde ein Produkt angesehen und ausgewählt hat, kann ein weiterer Schritt den Kaufzyklus empfindlich stören: die Erstellung eines Kontos. Dies ist in der Regel ein ziemlich zeitaufwändiger Prozess, bei dem mehrere Schritte erforderlich sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dieser Schritt auf der Liste der Gründe für Kaufabbrüche steht.

    Wie Sie das Problem lösen: Erlauben Sie den Kunden, Artikel hinzuzufügen und dann als Gast zu zahlen, ohne ein Konto anlegen zu müssen. Auf diese Weise müssen sie beim Kauf nur die entsprechenden Liefer- und Zahlungsdaten eingeben. Denken Sie darüber nach, eine einfache Option einzubauen, die es Gastnutzern ermöglicht, ein Konto zu erstellen, das mit ihren bestehenden Social-Media- oder Google-Konten verknüpft werden kann.

  9. Der Checkout-Prozess dauert zu lange

    Haben Sie schon einmal auf „Kaufen“ geklickt und dann eine Ewigkeit gewartet, bis die Zahlung durchgegangen ist? Nichts ist so besorgniserregend wie die Tatsache, dass man nicht weiß, ob eine Zahlung abgeschlossen wurde (und sich fragt, ob das Geld von Ihrem Konto verschwunden ist oder Sie von vorne anfangen müssen).

    Wie Sie das Problem lösen: Schließen Sie sich mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der eine branchenführende Betriebszeit und ein hervorragendes Kauferlebnis bietet, damit Ihre Zahlungen ohne Probleme funktionieren. Die besten Partner bieten auch andere Vorteile, wie z. B. Support-Teams, die Ihre Sprache sprechen und Ihnen helfen können, Ihre Arbeit ständig zu verbessern.

Im Folgenden gehen wir näher auf die einzelnen Gründe ein und zeigen Lösungen auf, wie Sie die Abbruchrate bei Ihren Einkäufen senken und den Umsatz steigern können.

  1. Hohe Versandkosten oder Steuern

    Unerwartete oder hohe Kosten während des Checkouts sind der Hauptfaktor, der potenzielle Kunden von einem Kauf abhält.

    Es klingt offensichtlich, aber wenn Sie beim Checkout plötzlich eine Gebühr sehen, mit der Sie nicht gerechnet haben, ist das keine gute Benutzererfahrung. Und in einer Welt, in der viele Unternehmen kostenlosen Versand anbieten, können hohe Lieferkosten (oder Steuern) schnell abschrecken.

    Wie Sie das Problem lösen: Überlegen Sie, ob Sie alle Kosten, die mit einem Kauf verbunden sind, schon früh in der Customer Journey anzeigen, damit jeder Besucher genau weiß, wie hoch der Gesamtbetrag der Transaktion sein wird. Versuchen Sie, diese Kosten niedrig zu halten (oder bieten Sie sogar einen kostenlosen Versand an), um die Conversion-Rate zu erhöhen.

  2. Sorgen um die Zahlungssicherheit

    Wenn es um Geld geht, steht die Sicherheit immer an erster Stelle. Die Kunden müssen wissen, dass eine Website sicher ist, und sie müssen das Gefühl haben, dass ihre Daten (und ihr Geld) geschützt sind, bevor sie einen Onlinekauf tätigen. Es gibt viele Dinge, die den Verbrauchern Sorgen bereiten können, z. B. schlechtes Design, fehlerhafte Links und lange Ladezeiten. Im Checkout sollten Sie den Käufern deswegen die richtigen Signale geben, damit sie sich trauen zu zahlen.

    Wie Sie das Problem lösen: Eine gute Möglichkeit, ein nahtloses, markengerechtes und vertrauenswürdiges Bezahlerlebnis zu bieten, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister (PSP). Die besten PSPs helfen Ihnen, ein außergewöhnliches, sicheres Zahlungserlebnis zu bieten, um die Conversion-Rate zu erhöhen. Denken Sie zudem über die Anzeige von Badges nach, um Ihre Sicherheitsnachweise offen zu präsentieren und den Käufern zu versichern, dass Sie mit vertrauenswürdigen Zahlungspartnern zusammenarbeiten.

  3. Nicht angebotene bevorzugte Zahlungsmethode

    Jeder Onlinekäufer hat seine bevorzugte Zahlungsmethode, sei es eine lokale Banküberweisung, die Kreditkartenzahlung oder die Option „Jetzt kaufen, später bezahlen“. Es ist also kein Wunder, dass Kunden den Kauf abbrechen, wenn ihnen im Checkout nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeboten wird.

    Wie Sie das Problem lösen: Um Käufern ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten, sollten Sie die Verbraucher in den Märkten, in denen Sie tätig sind, genau kennen. So haben Sie die Möglichkeit, die von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden anzubieten. Achten Sie darauf, dass Sie über die Technologie verfügen, um diese Optionen problemlos auf Ihrer Website einzubinden. Wie Sie das schaffen? Arbeiten Sie mit einem PSP zusammen, der Ihnen dabei hilft, mühelos eine Zahlungslösung zu integrieren, um die richtigen Zahlungsmethoden für Ihr Unternehmen anzubieten.

  4. Die Karte wurde abgelehnt

    Fehler bei der Zahlungsverarbeitung, wie z. B. abgelehnte Kreditkarten, führen immer zu mehr Kaufabbrüchen. Es gibt viele Gründe, warum eine Kartenzahlung abgelehnt wird, z. B. falsch eingegebene Daten, zu sichere Betrugsabwehrmaßnahmen und Verarbeitungsprobleme. Selbst wenn der Fehler nicht auf Ihr Verschulden zurückzuführen ist, können Kunden, die nicht zahlen können, die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website in Frage stellen. Viele Kunden brechen genau dann den Kauf ab, anstatt es erneut zu versuchen.

    Wie Sie das Problem lösen: Verwenden Sie Tools, mit denen Ihre Kunden ihre Kartendaten automatisch eingeben können, wenn sie mit Karte bezahlen. Arbeiten Sie außerdem mit einem Zahlungsabwickler zusammen, der fortschrittliche Betrugstools und geringe Ausfallzeiten bietet, um sicherzustellen, dass Sie „falsche Ablehnungen“ vermeiden, die auftreten, wenn der Kauf eines Kunden mit einer Kreditkarte abgelehnt wird, obwohl er eigentlich genehmigt werden sollte.

    Ein guter Zahlungsanbieter sollte Ihren Kunden das Bezahlen erleichtern – und ihnen helfen, die richtigen Daten einzugeben. Wir bieten zum Beispiel einen gehosteten Checkout mit Ein-Klick-Zahlungen an. Das bedeutet, dass Ihre wiederkehrenden Kunden automatisch die Daten aller Kreditkarten eingeben können, die sie zuvor für einen Kauf verwendet haben. So können Sie die Reibungsverluste beim Bezahlvorgang verringern und sicherstellen, dass die Karte nicht aufgrund falscher Angaben abgelehnt wird. 

  5. Website gibt Daten an Dritte weiter

    Persönliche Daten sind seit vielen Jahren ein heißes Thema – erst recht seit der Einführung der DSGVO in Europa. Heutzutage agieren die Menschen bewusster denn je, wenn es um den Schutz ihrer Daten geht, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie einen Kauf abbrechen, wenn sie glauben, dass ihre Daten an eine ihnen unbekannte Partei weitergegeben werden könnten.

    Wie Sie das Problem lösen: Eine einfache Lösung besteht darin, völlig transparent zu zeigen, wie Sie die Daten Ihrer Website-Besucher verwenden und speichern. Erklären Sie den Prozess und versichern Sie, dass die Daten nicht ohne ihre Zustimmung weitergegeben werden (oder wenn möglich gar nicht).

  6. Komplexer Checkout-Prozess

    Eine komplizierte Kaufabwicklung führt in der Regel dazu, dass Kunden den Warenkorb verlassen. Je mehr Schritte (und Seiten) Ihre Besucher durchlaufen müssen, um einen Kauf zu tätigen, desto unsicherer werden sie bei ihrer Kaufentscheidung.

    Wie Sie dieses Problem lösen: Bieten Sie eine leicht verständliche, einseitige Kaufabwicklung an. Wenn Sie eine mehrseitige Kaufabwicklung anbieten, verwenden Sie visuelle Anleitungen, um dem Kunden zu zeigen, wo er sich im Kaufabwicklungsprozess befindet (und wann er ihn abschließen wird). Denken Sie über den Einsatz von Tools und Funktionen wie Google Autofill, Breadcrumbs und eine Live-Chat-Funktion nach, um Ihren Besuchern über die Ziellinie des Verkaufs zu helfen.

  7. Weiterleitung auf eine andere Website zum Bezahlen

    Bei einem Redirection-Payment-Gateway wird der Käufer auf eine externe Seite weitergeleitet, um die Zahlung abzuschließen. Normalerweise werden sie auf die Website des Unternehmens umgeleitet, das das Gateway verwaltet, z. B. in den Checkout eines Zahlungsdienstleisters. Wenn man eine vertrauenswürdige Website verlässt und auf eine andere weitergeleitet wird, bietet das natürlich nicht die beste Kundenerfahrung (und kann Misstrauen wecken).

    Wie Sie das Problem lösen: Arbeiten Sie mit einem Zahlungspartner zusammen, der es Ihnen ermöglicht, eine direkten und zu Ihrer Marke passenden Checkout anzubieten, der gleichzeitig auf Ihre Conversion optimiert ist. Ihre Kunden bleiben von Anfang bis Ende in einer einzigen Zahlungsumgebung, sodass sie nicht mehr zwischen verschiedenen Seiten hin- und hergeleitet werden muss, was den Umsatz steigert und das Vertrauen der Kunden stärkt.

  8. Erzwungene Erstellung eines Kontos, um einen Kauf zu tätigen

    Wenn ein Kunde ein Produkt angesehen und ausgewählt hat, kann ein weiterer Schritt den Kaufzyklus empfindlich stören: die Erstellung eines Kontos. Dies ist in der Regel ein ziemlich zeitaufwändiger Prozess, bei dem mehrere Schritte erforderlich sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dieser Schritt auf der Liste der Gründe für Kaufabbrüche steht.

    Wie Sie das Problem lösen: Erlauben Sie den Kunden, Artikel hinzuzufügen und dann als Gast zu zahlen, ohne ein Konto anlegen zu müssen. Auf diese Weise müssen sie beim Kauf nur die entsprechenden Liefer- und Zahlungsdaten eingeben. Denken Sie darüber nach, eine einfache Option einzubauen, die es Gastnutzern ermöglicht, ein Konto zu erstellen, das mit ihren bestehenden Social-Media- oder Google-Konten verknüpft werden kann.

  9. Der Checkout-Prozess dauert zu lange

    Haben Sie schon einmal auf „Kaufen“ geklickt und dann eine Ewigkeit gewartet, bis die Zahlung durchgegangen ist? Nichts ist so besorgniserregend wie die Tatsache, dass man nicht weiß, ob eine Zahlung abgeschlossen wurde (und sich fragt, ob das Geld von Ihrem Konto verschwunden ist oder Sie von vorne anfangen müssen).

    Wie Sie das Problem lösen: Schließen Sie sich mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der eine branchenführende Betriebszeit und ein hervorragendes Kauferlebnis bietet, damit Ihre Zahlungen ohne Probleme funktionieren. Die besten Partner bieten auch andere Vorteile, wie z. B. Support-Teams, die Ihre Sprache sprechen und Ihnen helfen können, Ihre Arbeit ständig zu verbessern.

Weniger Warenkorbabbrüche. Mehr Umsatz.

Wir haben uns nun einige der Hauptgründe für Warenkorbabbrüche angesehen – und Lösungen dafür gefunden. Natürlich werden Sie niemals verhindern können, dass manche Kunden einen Kauf abbrechen. Aber mit der richtigen Strategie und durch Identifizierung der Hauptgründe für Abbrüche können Sie sicherstellen, dass Ihre Warenkorbabbruchrate so niedrig wie möglich ist und – noch wichtiger – dass Sie jeden Verkaufsversuch bestmöglich nutzen.

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