Die größten E-Commerce-Trends im Jahr 2025

Die größten E-Commerce-Trends im Jahr 2025

Die größten E-Commerce-Trends im Jahr 2025

Die größten E-Commerce-Trends im Jahr 2025

Bleiben Sie an der Spitze mit den wichtigsten E-Commerce-Trends für 2025. Erfahren Sie, wie KI, Social Commerce und Personalisierung das Onlineshopping verändern.

Bleiben Sie an der Spitze mit den wichtigsten E-Commerce-Trends für 2025. Erfahren Sie, wie KI, Social Commerce und Personalisierung das Onlineshopping verändern.

11.03.2025

Die Trends im E-Commerce sind nicht immer leicht zu erkennen. Und warum? Weil die Branche im Wandel lebt. In den letzten Jahren haben wir die Höhen des Lockdown-Booms erlebt, wirtschaftliche Turbulenzen durchgestanden und uns an den unaufhaltsamen Wandel angepasst.

Und jetzt? Die Inflation hat sich abgeschwächt, doch die Ausgaben bleiben zurückhaltend. Die weltweiten Unruhen halten an, doch das Wachstum ist immer noch da. Die Herausforderungen sind unbestreitbar, aber die Werkzeuge, die Ihnen zur Verfügung stehen, sind es auch: generative KI, Automatisierung, eingebettete Zahlungen und mehr.

Deshalb untersuchen wir hier die größten E-Commerce-Trends, um Ihnen zu helfen, Chancen zu erkennen und Ihr Wachstum zu fördern.

Die Trends im E-Commerce sind nicht immer leicht zu erkennen. Und warum? Weil die Branche im Wandel lebt. In den letzten Jahren haben wir die Höhen des Lockdown-Booms erlebt, wirtschaftliche Turbulenzen durchgestanden und uns an den unaufhaltsamen Wandel angepasst.

Und jetzt? Die Inflation hat sich abgeschwächt, doch die Ausgaben bleiben zurückhaltend. Die weltweiten Unruhen halten an, doch das Wachstum ist immer noch da. Die Herausforderungen sind unbestreitbar, aber die Werkzeuge, die Ihnen zur Verfügung stehen, sind es auch: generative KI, Automatisierung, eingebettete Zahlungen und mehr.

Deshalb untersuchen wir hier die größten E-Commerce-Trends, um Ihnen zu helfen, Chancen zu erkennen und Ihr Wachstum zu fördern.

Die Trends im E-Commerce sind nicht immer leicht zu erkennen. Und warum? Weil die Branche im Wandel lebt. In den letzten Jahren haben wir die Höhen des Lockdown-Booms erlebt, wirtschaftliche Turbulenzen durchgestanden und uns an den unaufhaltsamen Wandel angepasst.

Und jetzt? Die Inflation hat sich abgeschwächt, doch die Ausgaben bleiben zurückhaltend. Die weltweiten Unruhen halten an, doch das Wachstum ist immer noch da. Die Herausforderungen sind unbestreitbar, aber die Werkzeuge, die Ihnen zur Verfügung stehen, sind es auch: generative KI, Automatisierung, eingebettete Zahlungen und mehr.

Deshalb untersuchen wir hier die größten E-Commerce-Trends, um Ihnen zu helfen, Chancen zu erkennen und Ihr Wachstum zu fördern.

Die Trends im E-Commerce sind nicht immer leicht zu erkennen. Und warum? Weil die Branche im Wandel lebt. In den letzten Jahren haben wir die Höhen des Lockdown-Booms erlebt, wirtschaftliche Turbulenzen durchgestanden und uns an den unaufhaltsamen Wandel angepasst.

Und jetzt? Die Inflation hat sich abgeschwächt, doch die Ausgaben bleiben zurückhaltend. Die weltweiten Unruhen halten an, doch das Wachstum ist immer noch da. Die Herausforderungen sind unbestreitbar, aber die Werkzeuge, die Ihnen zur Verfügung stehen, sind es auch: generative KI, Automatisierung, eingebettete Zahlungen und mehr.

Deshalb untersuchen wir hier die größten E-Commerce-Trends, um Ihnen zu helfen, Chancen zu erkennen und Ihr Wachstum zu fördern.

Die wichtigsten E-Commerce-Trends für 2025

  1. AR-Einkaufserlebnisse

Online-Shopping ist (meistens) müheloser als je zuvor, aber es kann bisher nicht mit dem Erlebnis im Laden mithalten, wo Kunden Produkte vor dem Kauf anfassen und fühlen können. Hier kann Augmented Reality (AR) für ein intensiveres und interaktiveres Einkaufserlebnis sorgen.

Mit AR können Käufer Produkte in ihrer realen Umgebung visualisieren, bevor sie sie kaufen. Sie können virtuelle Kleidung anprobieren, sehen, wie Möbel in ihrem Wohnzimmer aussehen würden, oder Schönheitsprodukte wie Kosmetika testen. Dieses zusätzliche Maß an Interaktion kann das Vertrauen der Kunden stärken und sie zum Kauf anregen.

Das Wachstum des AR-Marktes ist unbestreitbar. Statista prognostiziert, dass der Markt für Augmented Reality und Virtual Reality bis Ende 2025 46,6 Milliarden Euro erreichen wird – ein Trend, den Sie nicht ignorieren sollten.

  1. Social ist Ihr neues Schaufenster

Die Grenzen zwischen sozialen Medien und E-Commerce verschwimmen zunehmend. Und da die Verbraucher bequemere Online-Erfahrungen wünschen, zeigen Daten, dass Verkäufe über soziale Netzwerke inzwischen ein Fünftel aller Online-Verkäufe ausmachen.

Was macht Social Commerce also so attraktiv? 

Die kurze Antwort ist, dass es die Reibung beim Einkaufen eliminiert. Wie das? Ganz einfach: Ein Kunde kann durch Instagram scrollen, eine Anzeige oder eine Empfehlung eines Influencers entdecken und kaufen, ohne die App zu verlassen. Sie haben alles, was sie brauchen – Produktdetails, Kundenrezensionen und die Kaufabwicklung – direkt zur Hand.

Um sich in diesem Bereich zu profilieren, ist es wichtig zu verstehen, wo Ihre Kunden ihre Zeit online verbringen. Sind sie Fans von TikTok? Oder bevorzugen sie Pinterest? Indem Sie Ihren Ansatz auf die bevorzugte Plattform zuschneiden, können Sie starke Gemeinschaften aufbauen, nahtlose Customer Journeys schaffen und Social Browsers in treue Käufer verwandeln – vor allem auf dem Handy.

Möchten Sie die Verbraucherdaten zu den besten Social-Media-Plattformen für den E-Commerce erforschen und Expertentipps zur Leistungssteigerung erhalten? Werfen Sie einen Blick in unseren ausführlichen Guide für Social Commerce.

  1. Zeit für Mobile-First

Da der soziale Handel weiter wächst, nimmt auch das mobile Einkaufen zu. Die Kunden scrollen nicht nur durch ihre Handys, sie nutzen sie mehr denn je zum Einkaufen, sei es über Apps wie Amazon oder die mobile Website ihrer Lieblingsmarke. 

Die Statistiken unterstützen diesen Trend: Statista prognostiziert, dass der Anteil der mobilen Verkäufe an allen E-Commerce-Verkäufen bis 2027 62 % erreichen wird. Das entspricht einem Umsatz von 3,4 Milliarden Euro, ein deutlicher Anstieg gegenüber 982 Milliarden Euro im Jahr 2018. Die wichtigste Schlussfolgerung für Unternehmen ist, dass sie Strategien für den mobilen Handel in den Vordergrund stellen sollten, um ein reibungsloses und angenehmes Einkaufserlebnis zu schaffen. 

"Mobile ist das neue Normal im E-Commerce, aber viele Einzelhändler denken bei der Gestaltung ihrer Kundenerlebnisse immer noch an den Desktop", sagt Benedikt Merl, Senior Project Consultant bei Creativestyle. "Einzelhändler müssen das mobile Einkaufserlebnis in den Vordergrund stellen, von der Präsentation ihrer Produkte bis hin zum Checkout-Prozess."

  1. Authentische, nachhaltige Referenzen können den Unterschied ausmachen

Es überrascht nicht, dass Nachhaltigkeit auch im Jahr 2025 einer der wichtigsten E-Commerce-Trends ist. Was sich geändert hat, ist, wie weitverbreitet dieses Bewusstsein geworden ist, denn es ist schon lange nicht mehr auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt. Stattdessen treffen Käufer jeden Alters und jeder Herkunft zunehmend ethische und nachhaltige Kaufentscheidungen.

Während ultragünstige E-Commerce-Unternehmen den Markt mit schnellen Lieferungen und nahtlosen Einkaufserlebnissen überschwemmen, werden nicht alle Kunden durch den niedrigsten Preis angelockt.

"Diese großen E-Commerce-Plattformen und -Unternehmen verschärfen den Wettbewerb durch schnellere Lieferung und nahtlose Einkaufserlebnisse", erklärt Anouck Van der herten, E-Commerce Manager bei Torfs. "Das legt die Messlatte für den traditionellen E-Commerce höher und wirft große Fragezeichen über die Auswirkungen des E-Commerce auf die Umwelt auf."

Doch für Unternehmen ist dies eine einmalige Gelegenheit. Indem Sie Ihre nachhaltigen und ethischen Praktiken präsentieren – sei es durch umweltfreundliche Verpackungen, klimaneutralen Versand oder lokal bezogene Produkte – können Sie sich von der Konkurrenz abheben und sich mit den Werten der heutigen Käufer decken, die aktiv nach Möglichkeiten suchen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.

  1. Moderne Einkäufer sind achtsamer

Die Kunden sind nicht nur auf der Suche nach nachhaltigen Optionen, sondern auch nach einem achtsamen Ansatz beim Einkaufen. Und während "achtsam" für jeden etwas anderes bedeuten kann, sticht ein Trend besonders hervor: lokal einkaufen.

Im Jahr 2025 können E-Commerce-Unternehmen von dieser Bewegung profitieren, indem sie sich auf die Lokalisierung konzentrieren und ihren Kunden zeigen, dass sie ein echter Teil der Gemeinschaft sind. Aubrey Harper, Integrated Marketing and Content Lead bei Klaviyo, sagt voraus, dass der lokale Einkauf in den nächsten Monaten in den Mittelpunkt rücken wird.

"Der E-Commerce wird von einer Dualität im Verbraucherverhalten geprägt sein: dem Wunsch nach Einfachheit und Qualität bei gleichzeitiger Nutzung der rasanten digitalen Innovation", erklärt sie.

"Die Verbraucher werden qualitativ hochwertige, sinnvolle Einkäufe bevorzugen und sich von Massenprodukten abwenden. E-Commerce-Trends wie die 'Shop Local'-Bewegung, ein Fokus auf Wellness und geistige Gesundheit und der Wunsch nach einer schnellen Lösung werden die Präferenzen der Verbraucher bestimmen."

  1. Personalisierung ist unerlässlich

Die Personalisierung ist schon seit einiger Zeit ein wichtigster E-Commerce-Trend. Doch die Ausrichtung der Nutzer auf traditionelle demografische Merkmale wie Alter oder Geschlecht gehört der Vergangenheit an. 

Der technologische Fortschritt definiert die Personalisierung neu, vor allem durch KI und maschinelles Lernen. Jetzt können auch kleinere Unternehmen durch fortschrittliche Datenerfassung und -analyse jeden Aspekt der Customer Journey hyperpersonalisieren.

Mit diesen ausgefeilten Technologien können Sie das Kundenverhalten, die Vorlieben und die historischen Kaufdaten analysieren, um ein auf den einzelnen Kunden zugeschnittenes Einkaufserlebnis zu schaffen. So können Sie die Shopping-Feeds Ihrer Nutzer dynamisch anpassen und ihnen Produktempfehlungen auf der Grundlage ihrer Vorlieben anbieten, um ein wirklich persönliches Erlebnis zu schaffen.

"Wie in vielen Bereichen des E-Commerce ist die Personalisierung der Schlüssel", erklärt Bram Elewaut, Head of Marcom bei Foodbag. "Wie bleiben Sie Woche für Woche frisch und relevant? Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Kunden Ihrer Marke treu bleiben, während Sie die Angebote der Konkurrenz erkunden?"

"Die Kunden brauchen mehr als eine Einheitsgröße; sie wollen maßgeschneiderte Erfahrungen und flexible Dienstleistungen. Personalisierung ist unerlässlich, um die Zufriedenheit zu steigern, die Loyalität zu fördern und die Abwanderung zu verringern."

  1. Achten Sie auf die Verwendung von AI 

Künstliche Intelligenz wird wahrscheinlich einer der wichtigsten E-Commerce-Trends 2025 sein, der das nächste Jahrzehnt bestimmt. Inzwischen wissen wir alle, wie sie Daten analysieren, die Customer Journey verbessern und sogar Inhalte optimieren kann. Aber übersehen Sie auch die einfachen, aber zeitraubenden manuellen Aufgaben, die uns KI abnehmen kann?

Ibrahim Özcan, Senior Partner Manager bei Sendcloud, hebt diese oft verpasste Chance hervor: "Im Jahr 2025 können E-Commerce-Unternehmen KI am wirkungsvollsten nutzen, indem sie sich darauf konzentrieren, die Prozesse zu identifizieren, die am meisten Zeit und Ressourcen verbrauchen - wie manuelle Aufgaben - und Lösungen zu finden, um diese zu automatisieren."

Wo kann die Automatisierung also am meisten helfen? Ibrahim empfiehlt, sich auf Bereiche wie die Verwaltung von Kundenanfragen oder die Verfolgung von Versandproblemen zu konzentrieren. Tools wie Chatbots oder prädiktive Analysen können diese Prozesse rationalisieren, so dass Ihr Team wertvolle Zeit gewinnt, um sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren. 

Im Jahr 2025 kann KI fast jeden Prozess intelligenter und effizienter machen.

  1. Vergessen Sie die Sprachsuche nicht

Die zunehmende Nutzung von sprachgesteuerten intelligenten Geräten verändert die Art und Weise, wie Verbraucher Produkte entdecken und kaufen. Im Jahr 2025 wird die Sprachsuche immer beliebter. Jüngste Daten zeigen, dass 71 % der Verbraucher Sprachassistenten für schnelle Aufgaben wie Produktsuchen und Einkäufe bevorzugen.

Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant vereinfachen nicht nur Transaktionen – sie sind heute leistungsstarke Werkzeuge, die maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse schaffen können. Indem sie aus dem Nutzerverhalten lernen, bieten sie hoch personalisierte Empfehlungen und nahtlose Wege zum Kauf.

Colleen Harrison, Global Partner Marketing Lead bei Woo, stellt fest: "Im Jahr 2025 wird das Einkaufserlebnis über die Google-Suche hinausgehen und in Sprachassistenten, Smart-TVs und andere Geräte eingebettet sein, die den dialogorientierten Handel unterstützen."

Weil Sprachbefehle immer mehr zu einer primären Möglichkeit für Verbraucher werden, mit Marken zu interagieren, müssen Unternehmen der Optimierung der Sprachsuche Priorität einräumen, um Kunden dort zu treffen, wo sie sich aufhalten – ob zu Hause, im Auto oder unterwegs.

  1. AR-Einkaufserlebnisse

Online-Shopping ist (meistens) müheloser als je zuvor, aber es kann bisher nicht mit dem Erlebnis im Laden mithalten, wo Kunden Produkte vor dem Kauf anfassen und fühlen können. Hier kann Augmented Reality (AR) für ein intensiveres und interaktiveres Einkaufserlebnis sorgen.

Mit AR können Käufer Produkte in ihrer realen Umgebung visualisieren, bevor sie sie kaufen. Sie können virtuelle Kleidung anprobieren, sehen, wie Möbel in ihrem Wohnzimmer aussehen würden, oder Schönheitsprodukte wie Kosmetika testen. Dieses zusätzliche Maß an Interaktion kann das Vertrauen der Kunden stärken und sie zum Kauf anregen.

Das Wachstum des AR-Marktes ist unbestreitbar. Statista prognostiziert, dass der Markt für Augmented Reality und Virtual Reality bis Ende 2025 46,6 Milliarden Euro erreichen wird – ein Trend, den Sie nicht ignorieren sollten.

  1. Social ist Ihr neues Schaufenster

Die Grenzen zwischen sozialen Medien und E-Commerce verschwimmen zunehmend. Und da die Verbraucher bequemere Online-Erfahrungen wünschen, zeigen Daten, dass Verkäufe über soziale Netzwerke inzwischen ein Fünftel aller Online-Verkäufe ausmachen.

Was macht Social Commerce also so attraktiv? 

Die kurze Antwort ist, dass es die Reibung beim Einkaufen eliminiert. Wie das? Ganz einfach: Ein Kunde kann durch Instagram scrollen, eine Anzeige oder eine Empfehlung eines Influencers entdecken und kaufen, ohne die App zu verlassen. Sie haben alles, was sie brauchen – Produktdetails, Kundenrezensionen und die Kaufabwicklung – direkt zur Hand.

Um sich in diesem Bereich zu profilieren, ist es wichtig zu verstehen, wo Ihre Kunden ihre Zeit online verbringen. Sind sie Fans von TikTok? Oder bevorzugen sie Pinterest? Indem Sie Ihren Ansatz auf die bevorzugte Plattform zuschneiden, können Sie starke Gemeinschaften aufbauen, nahtlose Customer Journeys schaffen und Social Browsers in treue Käufer verwandeln – vor allem auf dem Handy.

Möchten Sie die Verbraucherdaten zu den besten Social-Media-Plattformen für den E-Commerce erforschen und Expertentipps zur Leistungssteigerung erhalten? Werfen Sie einen Blick in unseren ausführlichen Guide für Social Commerce.

  1. Zeit für Mobile-First

Da der soziale Handel weiter wächst, nimmt auch das mobile Einkaufen zu. Die Kunden scrollen nicht nur durch ihre Handys, sie nutzen sie mehr denn je zum Einkaufen, sei es über Apps wie Amazon oder die mobile Website ihrer Lieblingsmarke. 

Die Statistiken unterstützen diesen Trend: Statista prognostiziert, dass der Anteil der mobilen Verkäufe an allen E-Commerce-Verkäufen bis 2027 62 % erreichen wird. Das entspricht einem Umsatz von 3,4 Milliarden Euro, ein deutlicher Anstieg gegenüber 982 Milliarden Euro im Jahr 2018. Die wichtigste Schlussfolgerung für Unternehmen ist, dass sie Strategien für den mobilen Handel in den Vordergrund stellen sollten, um ein reibungsloses und angenehmes Einkaufserlebnis zu schaffen. 

"Mobile ist das neue Normal im E-Commerce, aber viele Einzelhändler denken bei der Gestaltung ihrer Kundenerlebnisse immer noch an den Desktop", sagt Benedikt Merl, Senior Project Consultant bei Creativestyle. "Einzelhändler müssen das mobile Einkaufserlebnis in den Vordergrund stellen, von der Präsentation ihrer Produkte bis hin zum Checkout-Prozess."

  1. Authentische, nachhaltige Referenzen können den Unterschied ausmachen

Es überrascht nicht, dass Nachhaltigkeit auch im Jahr 2025 einer der wichtigsten E-Commerce-Trends ist. Was sich geändert hat, ist, wie weitverbreitet dieses Bewusstsein geworden ist, denn es ist schon lange nicht mehr auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt. Stattdessen treffen Käufer jeden Alters und jeder Herkunft zunehmend ethische und nachhaltige Kaufentscheidungen.

Während ultragünstige E-Commerce-Unternehmen den Markt mit schnellen Lieferungen und nahtlosen Einkaufserlebnissen überschwemmen, werden nicht alle Kunden durch den niedrigsten Preis angelockt.

"Diese großen E-Commerce-Plattformen und -Unternehmen verschärfen den Wettbewerb durch schnellere Lieferung und nahtlose Einkaufserlebnisse", erklärt Anouck Van der herten, E-Commerce Manager bei Torfs. "Das legt die Messlatte für den traditionellen E-Commerce höher und wirft große Fragezeichen über die Auswirkungen des E-Commerce auf die Umwelt auf."

Doch für Unternehmen ist dies eine einmalige Gelegenheit. Indem Sie Ihre nachhaltigen und ethischen Praktiken präsentieren – sei es durch umweltfreundliche Verpackungen, klimaneutralen Versand oder lokal bezogene Produkte – können Sie sich von der Konkurrenz abheben und sich mit den Werten der heutigen Käufer decken, die aktiv nach Möglichkeiten suchen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.

  1. Moderne Einkäufer sind achtsamer

Die Kunden sind nicht nur auf der Suche nach nachhaltigen Optionen, sondern auch nach einem achtsamen Ansatz beim Einkaufen. Und während "achtsam" für jeden etwas anderes bedeuten kann, sticht ein Trend besonders hervor: lokal einkaufen.

Im Jahr 2025 können E-Commerce-Unternehmen von dieser Bewegung profitieren, indem sie sich auf die Lokalisierung konzentrieren und ihren Kunden zeigen, dass sie ein echter Teil der Gemeinschaft sind. Aubrey Harper, Integrated Marketing and Content Lead bei Klaviyo, sagt voraus, dass der lokale Einkauf in den nächsten Monaten in den Mittelpunkt rücken wird.

"Der E-Commerce wird von einer Dualität im Verbraucherverhalten geprägt sein: dem Wunsch nach Einfachheit und Qualität bei gleichzeitiger Nutzung der rasanten digitalen Innovation", erklärt sie.

"Die Verbraucher werden qualitativ hochwertige, sinnvolle Einkäufe bevorzugen und sich von Massenprodukten abwenden. E-Commerce-Trends wie die 'Shop Local'-Bewegung, ein Fokus auf Wellness und geistige Gesundheit und der Wunsch nach einer schnellen Lösung werden die Präferenzen der Verbraucher bestimmen."

  1. Personalisierung ist unerlässlich

Die Personalisierung ist schon seit einiger Zeit ein wichtigster E-Commerce-Trend. Doch die Ausrichtung der Nutzer auf traditionelle demografische Merkmale wie Alter oder Geschlecht gehört der Vergangenheit an. 

Der technologische Fortschritt definiert die Personalisierung neu, vor allem durch KI und maschinelles Lernen. Jetzt können auch kleinere Unternehmen durch fortschrittliche Datenerfassung und -analyse jeden Aspekt der Customer Journey hyperpersonalisieren.

Mit diesen ausgefeilten Technologien können Sie das Kundenverhalten, die Vorlieben und die historischen Kaufdaten analysieren, um ein auf den einzelnen Kunden zugeschnittenes Einkaufserlebnis zu schaffen. So können Sie die Shopping-Feeds Ihrer Nutzer dynamisch anpassen und ihnen Produktempfehlungen auf der Grundlage ihrer Vorlieben anbieten, um ein wirklich persönliches Erlebnis zu schaffen.

"Wie in vielen Bereichen des E-Commerce ist die Personalisierung der Schlüssel", erklärt Bram Elewaut, Head of Marcom bei Foodbag. "Wie bleiben Sie Woche für Woche frisch und relevant? Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Kunden Ihrer Marke treu bleiben, während Sie die Angebote der Konkurrenz erkunden?"

"Die Kunden brauchen mehr als eine Einheitsgröße; sie wollen maßgeschneiderte Erfahrungen und flexible Dienstleistungen. Personalisierung ist unerlässlich, um die Zufriedenheit zu steigern, die Loyalität zu fördern und die Abwanderung zu verringern."

  1. Achten Sie auf die Verwendung von AI 

Künstliche Intelligenz wird wahrscheinlich einer der wichtigsten E-Commerce-Trends 2025 sein, der das nächste Jahrzehnt bestimmt. Inzwischen wissen wir alle, wie sie Daten analysieren, die Customer Journey verbessern und sogar Inhalte optimieren kann. Aber übersehen Sie auch die einfachen, aber zeitraubenden manuellen Aufgaben, die uns KI abnehmen kann?

Ibrahim Özcan, Senior Partner Manager bei Sendcloud, hebt diese oft verpasste Chance hervor: "Im Jahr 2025 können E-Commerce-Unternehmen KI am wirkungsvollsten nutzen, indem sie sich darauf konzentrieren, die Prozesse zu identifizieren, die am meisten Zeit und Ressourcen verbrauchen - wie manuelle Aufgaben - und Lösungen zu finden, um diese zu automatisieren."

Wo kann die Automatisierung also am meisten helfen? Ibrahim empfiehlt, sich auf Bereiche wie die Verwaltung von Kundenanfragen oder die Verfolgung von Versandproblemen zu konzentrieren. Tools wie Chatbots oder prädiktive Analysen können diese Prozesse rationalisieren, so dass Ihr Team wertvolle Zeit gewinnt, um sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren. 

Im Jahr 2025 kann KI fast jeden Prozess intelligenter und effizienter machen.

  1. Vergessen Sie die Sprachsuche nicht

Die zunehmende Nutzung von sprachgesteuerten intelligenten Geräten verändert die Art und Weise, wie Verbraucher Produkte entdecken und kaufen. Im Jahr 2025 wird die Sprachsuche immer beliebter. Jüngste Daten zeigen, dass 71 % der Verbraucher Sprachassistenten für schnelle Aufgaben wie Produktsuchen und Einkäufe bevorzugen.

Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant vereinfachen nicht nur Transaktionen – sie sind heute leistungsstarke Werkzeuge, die maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse schaffen können. Indem sie aus dem Nutzerverhalten lernen, bieten sie hoch personalisierte Empfehlungen und nahtlose Wege zum Kauf.

Colleen Harrison, Global Partner Marketing Lead bei Woo, stellt fest: "Im Jahr 2025 wird das Einkaufserlebnis über die Google-Suche hinausgehen und in Sprachassistenten, Smart-TVs und andere Geräte eingebettet sein, die den dialogorientierten Handel unterstützen."

Weil Sprachbefehle immer mehr zu einer primären Möglichkeit für Verbraucher werden, mit Marken zu interagieren, müssen Unternehmen der Optimierung der Sprachsuche Priorität einräumen, um Kunden dort zu treffen, wo sie sich aufhalten – ob zu Hause, im Auto oder unterwegs.

  1. AR-Einkaufserlebnisse

Online-Shopping ist (meistens) müheloser als je zuvor, aber es kann bisher nicht mit dem Erlebnis im Laden mithalten, wo Kunden Produkte vor dem Kauf anfassen und fühlen können. Hier kann Augmented Reality (AR) für ein intensiveres und interaktiveres Einkaufserlebnis sorgen.

Mit AR können Käufer Produkte in ihrer realen Umgebung visualisieren, bevor sie sie kaufen. Sie können virtuelle Kleidung anprobieren, sehen, wie Möbel in ihrem Wohnzimmer aussehen würden, oder Schönheitsprodukte wie Kosmetika testen. Dieses zusätzliche Maß an Interaktion kann das Vertrauen der Kunden stärken und sie zum Kauf anregen.

Das Wachstum des AR-Marktes ist unbestreitbar. Statista prognostiziert, dass der Markt für Augmented Reality und Virtual Reality bis Ende 2025 46,6 Milliarden Euro erreichen wird – ein Trend, den Sie nicht ignorieren sollten.

  1. Social ist Ihr neues Schaufenster

Die Grenzen zwischen sozialen Medien und E-Commerce verschwimmen zunehmend. Und da die Verbraucher bequemere Online-Erfahrungen wünschen, zeigen Daten, dass Verkäufe über soziale Netzwerke inzwischen ein Fünftel aller Online-Verkäufe ausmachen.

Was macht Social Commerce also so attraktiv? 

Die kurze Antwort ist, dass es die Reibung beim Einkaufen eliminiert. Wie das? Ganz einfach: Ein Kunde kann durch Instagram scrollen, eine Anzeige oder eine Empfehlung eines Influencers entdecken und kaufen, ohne die App zu verlassen. Sie haben alles, was sie brauchen – Produktdetails, Kundenrezensionen und die Kaufabwicklung – direkt zur Hand.

Um sich in diesem Bereich zu profilieren, ist es wichtig zu verstehen, wo Ihre Kunden ihre Zeit online verbringen. Sind sie Fans von TikTok? Oder bevorzugen sie Pinterest? Indem Sie Ihren Ansatz auf die bevorzugte Plattform zuschneiden, können Sie starke Gemeinschaften aufbauen, nahtlose Customer Journeys schaffen und Social Browsers in treue Käufer verwandeln – vor allem auf dem Handy.

Möchten Sie die Verbraucherdaten zu den besten Social-Media-Plattformen für den E-Commerce erforschen und Expertentipps zur Leistungssteigerung erhalten? Werfen Sie einen Blick in unseren ausführlichen Guide für Social Commerce.

  1. Zeit für Mobile-First

Da der soziale Handel weiter wächst, nimmt auch das mobile Einkaufen zu. Die Kunden scrollen nicht nur durch ihre Handys, sie nutzen sie mehr denn je zum Einkaufen, sei es über Apps wie Amazon oder die mobile Website ihrer Lieblingsmarke. 

Die Statistiken unterstützen diesen Trend: Statista prognostiziert, dass der Anteil der mobilen Verkäufe an allen E-Commerce-Verkäufen bis 2027 62 % erreichen wird. Das entspricht einem Umsatz von 3,4 Milliarden Euro, ein deutlicher Anstieg gegenüber 982 Milliarden Euro im Jahr 2018. Die wichtigste Schlussfolgerung für Unternehmen ist, dass sie Strategien für den mobilen Handel in den Vordergrund stellen sollten, um ein reibungsloses und angenehmes Einkaufserlebnis zu schaffen. 

"Mobile ist das neue Normal im E-Commerce, aber viele Einzelhändler denken bei der Gestaltung ihrer Kundenerlebnisse immer noch an den Desktop", sagt Benedikt Merl, Senior Project Consultant bei Creativestyle. "Einzelhändler müssen das mobile Einkaufserlebnis in den Vordergrund stellen, von der Präsentation ihrer Produkte bis hin zum Checkout-Prozess."

  1. Authentische, nachhaltige Referenzen können den Unterschied ausmachen

Es überrascht nicht, dass Nachhaltigkeit auch im Jahr 2025 einer der wichtigsten E-Commerce-Trends ist. Was sich geändert hat, ist, wie weitverbreitet dieses Bewusstsein geworden ist, denn es ist schon lange nicht mehr auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt. Stattdessen treffen Käufer jeden Alters und jeder Herkunft zunehmend ethische und nachhaltige Kaufentscheidungen.

Während ultragünstige E-Commerce-Unternehmen den Markt mit schnellen Lieferungen und nahtlosen Einkaufserlebnissen überschwemmen, werden nicht alle Kunden durch den niedrigsten Preis angelockt.

"Diese großen E-Commerce-Plattformen und -Unternehmen verschärfen den Wettbewerb durch schnellere Lieferung und nahtlose Einkaufserlebnisse", erklärt Anouck Van der herten, E-Commerce Manager bei Torfs. "Das legt die Messlatte für den traditionellen E-Commerce höher und wirft große Fragezeichen über die Auswirkungen des E-Commerce auf die Umwelt auf."

Doch für Unternehmen ist dies eine einmalige Gelegenheit. Indem Sie Ihre nachhaltigen und ethischen Praktiken präsentieren – sei es durch umweltfreundliche Verpackungen, klimaneutralen Versand oder lokal bezogene Produkte – können Sie sich von der Konkurrenz abheben und sich mit den Werten der heutigen Käufer decken, die aktiv nach Möglichkeiten suchen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.

  1. Moderne Einkäufer sind achtsamer

Die Kunden sind nicht nur auf der Suche nach nachhaltigen Optionen, sondern auch nach einem achtsamen Ansatz beim Einkaufen. Und während "achtsam" für jeden etwas anderes bedeuten kann, sticht ein Trend besonders hervor: lokal einkaufen.

Im Jahr 2025 können E-Commerce-Unternehmen von dieser Bewegung profitieren, indem sie sich auf die Lokalisierung konzentrieren und ihren Kunden zeigen, dass sie ein echter Teil der Gemeinschaft sind. Aubrey Harper, Integrated Marketing and Content Lead bei Klaviyo, sagt voraus, dass der lokale Einkauf in den nächsten Monaten in den Mittelpunkt rücken wird.

"Der E-Commerce wird von einer Dualität im Verbraucherverhalten geprägt sein: dem Wunsch nach Einfachheit und Qualität bei gleichzeitiger Nutzung der rasanten digitalen Innovation", erklärt sie.

"Die Verbraucher werden qualitativ hochwertige, sinnvolle Einkäufe bevorzugen und sich von Massenprodukten abwenden. E-Commerce-Trends wie die 'Shop Local'-Bewegung, ein Fokus auf Wellness und geistige Gesundheit und der Wunsch nach einer schnellen Lösung werden die Präferenzen der Verbraucher bestimmen."

  1. Personalisierung ist unerlässlich

Die Personalisierung ist schon seit einiger Zeit ein wichtigster E-Commerce-Trend. Doch die Ausrichtung der Nutzer auf traditionelle demografische Merkmale wie Alter oder Geschlecht gehört der Vergangenheit an. 

Der technologische Fortschritt definiert die Personalisierung neu, vor allem durch KI und maschinelles Lernen. Jetzt können auch kleinere Unternehmen durch fortschrittliche Datenerfassung und -analyse jeden Aspekt der Customer Journey hyperpersonalisieren.

Mit diesen ausgefeilten Technologien können Sie das Kundenverhalten, die Vorlieben und die historischen Kaufdaten analysieren, um ein auf den einzelnen Kunden zugeschnittenes Einkaufserlebnis zu schaffen. So können Sie die Shopping-Feeds Ihrer Nutzer dynamisch anpassen und ihnen Produktempfehlungen auf der Grundlage ihrer Vorlieben anbieten, um ein wirklich persönliches Erlebnis zu schaffen.

"Wie in vielen Bereichen des E-Commerce ist die Personalisierung der Schlüssel", erklärt Bram Elewaut, Head of Marcom bei Foodbag. "Wie bleiben Sie Woche für Woche frisch und relevant? Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Kunden Ihrer Marke treu bleiben, während Sie die Angebote der Konkurrenz erkunden?"

"Die Kunden brauchen mehr als eine Einheitsgröße; sie wollen maßgeschneiderte Erfahrungen und flexible Dienstleistungen. Personalisierung ist unerlässlich, um die Zufriedenheit zu steigern, die Loyalität zu fördern und die Abwanderung zu verringern."

  1. Achten Sie auf die Verwendung von AI 

Künstliche Intelligenz wird wahrscheinlich einer der wichtigsten E-Commerce-Trends 2025 sein, der das nächste Jahrzehnt bestimmt. Inzwischen wissen wir alle, wie sie Daten analysieren, die Customer Journey verbessern und sogar Inhalte optimieren kann. Aber übersehen Sie auch die einfachen, aber zeitraubenden manuellen Aufgaben, die uns KI abnehmen kann?

Ibrahim Özcan, Senior Partner Manager bei Sendcloud, hebt diese oft verpasste Chance hervor: "Im Jahr 2025 können E-Commerce-Unternehmen KI am wirkungsvollsten nutzen, indem sie sich darauf konzentrieren, die Prozesse zu identifizieren, die am meisten Zeit und Ressourcen verbrauchen - wie manuelle Aufgaben - und Lösungen zu finden, um diese zu automatisieren."

Wo kann die Automatisierung also am meisten helfen? Ibrahim empfiehlt, sich auf Bereiche wie die Verwaltung von Kundenanfragen oder die Verfolgung von Versandproblemen zu konzentrieren. Tools wie Chatbots oder prädiktive Analysen können diese Prozesse rationalisieren, so dass Ihr Team wertvolle Zeit gewinnt, um sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren. 

Im Jahr 2025 kann KI fast jeden Prozess intelligenter und effizienter machen.

  1. Vergessen Sie die Sprachsuche nicht

Die zunehmende Nutzung von sprachgesteuerten intelligenten Geräten verändert die Art und Weise, wie Verbraucher Produkte entdecken und kaufen. Im Jahr 2025 wird die Sprachsuche immer beliebter. Jüngste Daten zeigen, dass 71 % der Verbraucher Sprachassistenten für schnelle Aufgaben wie Produktsuchen und Einkäufe bevorzugen.

Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant vereinfachen nicht nur Transaktionen – sie sind heute leistungsstarke Werkzeuge, die maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse schaffen können. Indem sie aus dem Nutzerverhalten lernen, bieten sie hoch personalisierte Empfehlungen und nahtlose Wege zum Kauf.

Colleen Harrison, Global Partner Marketing Lead bei Woo, stellt fest: "Im Jahr 2025 wird das Einkaufserlebnis über die Google-Suche hinausgehen und in Sprachassistenten, Smart-TVs und andere Geräte eingebettet sein, die den dialogorientierten Handel unterstützen."

Weil Sprachbefehle immer mehr zu einer primären Möglichkeit für Verbraucher werden, mit Marken zu interagieren, müssen Unternehmen der Optimierung der Sprachsuche Priorität einräumen, um Kunden dort zu treffen, wo sie sich aufhalten – ob zu Hause, im Auto oder unterwegs.

  1. AR-Einkaufserlebnisse

Online-Shopping ist (meistens) müheloser als je zuvor, aber es kann bisher nicht mit dem Erlebnis im Laden mithalten, wo Kunden Produkte vor dem Kauf anfassen und fühlen können. Hier kann Augmented Reality (AR) für ein intensiveres und interaktiveres Einkaufserlebnis sorgen.

Mit AR können Käufer Produkte in ihrer realen Umgebung visualisieren, bevor sie sie kaufen. Sie können virtuelle Kleidung anprobieren, sehen, wie Möbel in ihrem Wohnzimmer aussehen würden, oder Schönheitsprodukte wie Kosmetika testen. Dieses zusätzliche Maß an Interaktion kann das Vertrauen der Kunden stärken und sie zum Kauf anregen.

Das Wachstum des AR-Marktes ist unbestreitbar. Statista prognostiziert, dass der Markt für Augmented Reality und Virtual Reality bis Ende 2025 46,6 Milliarden Euro erreichen wird – ein Trend, den Sie nicht ignorieren sollten.

  1. Social ist Ihr neues Schaufenster

Die Grenzen zwischen sozialen Medien und E-Commerce verschwimmen zunehmend. Und da die Verbraucher bequemere Online-Erfahrungen wünschen, zeigen Daten, dass Verkäufe über soziale Netzwerke inzwischen ein Fünftel aller Online-Verkäufe ausmachen.

Was macht Social Commerce also so attraktiv? 

Die kurze Antwort ist, dass es die Reibung beim Einkaufen eliminiert. Wie das? Ganz einfach: Ein Kunde kann durch Instagram scrollen, eine Anzeige oder eine Empfehlung eines Influencers entdecken und kaufen, ohne die App zu verlassen. Sie haben alles, was sie brauchen – Produktdetails, Kundenrezensionen und die Kaufabwicklung – direkt zur Hand.

Um sich in diesem Bereich zu profilieren, ist es wichtig zu verstehen, wo Ihre Kunden ihre Zeit online verbringen. Sind sie Fans von TikTok? Oder bevorzugen sie Pinterest? Indem Sie Ihren Ansatz auf die bevorzugte Plattform zuschneiden, können Sie starke Gemeinschaften aufbauen, nahtlose Customer Journeys schaffen und Social Browsers in treue Käufer verwandeln – vor allem auf dem Handy.

Möchten Sie die Verbraucherdaten zu den besten Social-Media-Plattformen für den E-Commerce erforschen und Expertentipps zur Leistungssteigerung erhalten? Werfen Sie einen Blick in unseren ausführlichen Guide für Social Commerce.

  1. Zeit für Mobile-First

Da der soziale Handel weiter wächst, nimmt auch das mobile Einkaufen zu. Die Kunden scrollen nicht nur durch ihre Handys, sie nutzen sie mehr denn je zum Einkaufen, sei es über Apps wie Amazon oder die mobile Website ihrer Lieblingsmarke. 

Die Statistiken unterstützen diesen Trend: Statista prognostiziert, dass der Anteil der mobilen Verkäufe an allen E-Commerce-Verkäufen bis 2027 62 % erreichen wird. Das entspricht einem Umsatz von 3,4 Milliarden Euro, ein deutlicher Anstieg gegenüber 982 Milliarden Euro im Jahr 2018. Die wichtigste Schlussfolgerung für Unternehmen ist, dass sie Strategien für den mobilen Handel in den Vordergrund stellen sollten, um ein reibungsloses und angenehmes Einkaufserlebnis zu schaffen. 

"Mobile ist das neue Normal im E-Commerce, aber viele Einzelhändler denken bei der Gestaltung ihrer Kundenerlebnisse immer noch an den Desktop", sagt Benedikt Merl, Senior Project Consultant bei Creativestyle. "Einzelhändler müssen das mobile Einkaufserlebnis in den Vordergrund stellen, von der Präsentation ihrer Produkte bis hin zum Checkout-Prozess."

  1. Authentische, nachhaltige Referenzen können den Unterschied ausmachen

Es überrascht nicht, dass Nachhaltigkeit auch im Jahr 2025 einer der wichtigsten E-Commerce-Trends ist. Was sich geändert hat, ist, wie weitverbreitet dieses Bewusstsein geworden ist, denn es ist schon lange nicht mehr auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt. Stattdessen treffen Käufer jeden Alters und jeder Herkunft zunehmend ethische und nachhaltige Kaufentscheidungen.

Während ultragünstige E-Commerce-Unternehmen den Markt mit schnellen Lieferungen und nahtlosen Einkaufserlebnissen überschwemmen, werden nicht alle Kunden durch den niedrigsten Preis angelockt.

"Diese großen E-Commerce-Plattformen und -Unternehmen verschärfen den Wettbewerb durch schnellere Lieferung und nahtlose Einkaufserlebnisse", erklärt Anouck Van der herten, E-Commerce Manager bei Torfs. "Das legt die Messlatte für den traditionellen E-Commerce höher und wirft große Fragezeichen über die Auswirkungen des E-Commerce auf die Umwelt auf."

Doch für Unternehmen ist dies eine einmalige Gelegenheit. Indem Sie Ihre nachhaltigen und ethischen Praktiken präsentieren – sei es durch umweltfreundliche Verpackungen, klimaneutralen Versand oder lokal bezogene Produkte – können Sie sich von der Konkurrenz abheben und sich mit den Werten der heutigen Käufer decken, die aktiv nach Möglichkeiten suchen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.

  1. Moderne Einkäufer sind achtsamer

Die Kunden sind nicht nur auf der Suche nach nachhaltigen Optionen, sondern auch nach einem achtsamen Ansatz beim Einkaufen. Und während "achtsam" für jeden etwas anderes bedeuten kann, sticht ein Trend besonders hervor: lokal einkaufen.

Im Jahr 2025 können E-Commerce-Unternehmen von dieser Bewegung profitieren, indem sie sich auf die Lokalisierung konzentrieren und ihren Kunden zeigen, dass sie ein echter Teil der Gemeinschaft sind. Aubrey Harper, Integrated Marketing and Content Lead bei Klaviyo, sagt voraus, dass der lokale Einkauf in den nächsten Monaten in den Mittelpunkt rücken wird.

"Der E-Commerce wird von einer Dualität im Verbraucherverhalten geprägt sein: dem Wunsch nach Einfachheit und Qualität bei gleichzeitiger Nutzung der rasanten digitalen Innovation", erklärt sie.

"Die Verbraucher werden qualitativ hochwertige, sinnvolle Einkäufe bevorzugen und sich von Massenprodukten abwenden. E-Commerce-Trends wie die 'Shop Local'-Bewegung, ein Fokus auf Wellness und geistige Gesundheit und der Wunsch nach einer schnellen Lösung werden die Präferenzen der Verbraucher bestimmen."

  1. Personalisierung ist unerlässlich

Die Personalisierung ist schon seit einiger Zeit ein wichtigster E-Commerce-Trend. Doch die Ausrichtung der Nutzer auf traditionelle demografische Merkmale wie Alter oder Geschlecht gehört der Vergangenheit an. 

Der technologische Fortschritt definiert die Personalisierung neu, vor allem durch KI und maschinelles Lernen. Jetzt können auch kleinere Unternehmen durch fortschrittliche Datenerfassung und -analyse jeden Aspekt der Customer Journey hyperpersonalisieren.

Mit diesen ausgefeilten Technologien können Sie das Kundenverhalten, die Vorlieben und die historischen Kaufdaten analysieren, um ein auf den einzelnen Kunden zugeschnittenes Einkaufserlebnis zu schaffen. So können Sie die Shopping-Feeds Ihrer Nutzer dynamisch anpassen und ihnen Produktempfehlungen auf der Grundlage ihrer Vorlieben anbieten, um ein wirklich persönliches Erlebnis zu schaffen.

"Wie in vielen Bereichen des E-Commerce ist die Personalisierung der Schlüssel", erklärt Bram Elewaut, Head of Marcom bei Foodbag. "Wie bleiben Sie Woche für Woche frisch und relevant? Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Kunden Ihrer Marke treu bleiben, während Sie die Angebote der Konkurrenz erkunden?"

"Die Kunden brauchen mehr als eine Einheitsgröße; sie wollen maßgeschneiderte Erfahrungen und flexible Dienstleistungen. Personalisierung ist unerlässlich, um die Zufriedenheit zu steigern, die Loyalität zu fördern und die Abwanderung zu verringern."

  1. Achten Sie auf die Verwendung von AI 

Künstliche Intelligenz wird wahrscheinlich einer der wichtigsten E-Commerce-Trends 2025 sein, der das nächste Jahrzehnt bestimmt. Inzwischen wissen wir alle, wie sie Daten analysieren, die Customer Journey verbessern und sogar Inhalte optimieren kann. Aber übersehen Sie auch die einfachen, aber zeitraubenden manuellen Aufgaben, die uns KI abnehmen kann?

Ibrahim Özcan, Senior Partner Manager bei Sendcloud, hebt diese oft verpasste Chance hervor: "Im Jahr 2025 können E-Commerce-Unternehmen KI am wirkungsvollsten nutzen, indem sie sich darauf konzentrieren, die Prozesse zu identifizieren, die am meisten Zeit und Ressourcen verbrauchen - wie manuelle Aufgaben - und Lösungen zu finden, um diese zu automatisieren."

Wo kann die Automatisierung also am meisten helfen? Ibrahim empfiehlt, sich auf Bereiche wie die Verwaltung von Kundenanfragen oder die Verfolgung von Versandproblemen zu konzentrieren. Tools wie Chatbots oder prädiktive Analysen können diese Prozesse rationalisieren, so dass Ihr Team wertvolle Zeit gewinnt, um sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren. 

Im Jahr 2025 kann KI fast jeden Prozess intelligenter und effizienter machen.

  1. Vergessen Sie die Sprachsuche nicht

Die zunehmende Nutzung von sprachgesteuerten intelligenten Geräten verändert die Art und Weise, wie Verbraucher Produkte entdecken und kaufen. Im Jahr 2025 wird die Sprachsuche immer beliebter. Jüngste Daten zeigen, dass 71 % der Verbraucher Sprachassistenten für schnelle Aufgaben wie Produktsuchen und Einkäufe bevorzugen.

Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant vereinfachen nicht nur Transaktionen – sie sind heute leistungsstarke Werkzeuge, die maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse schaffen können. Indem sie aus dem Nutzerverhalten lernen, bieten sie hoch personalisierte Empfehlungen und nahtlose Wege zum Kauf.

Colleen Harrison, Global Partner Marketing Lead bei Woo, stellt fest: "Im Jahr 2025 wird das Einkaufserlebnis über die Google-Suche hinausgehen und in Sprachassistenten, Smart-TVs und andere Geräte eingebettet sein, die den dialogorientierten Handel unterstützen."

Weil Sprachbefehle immer mehr zu einer primären Möglichkeit für Verbraucher werden, mit Marken zu interagieren, müssen Unternehmen der Optimierung der Sprachsuche Priorität einräumen, um Kunden dort zu treffen, wo sie sich aufhalten – ob zu Hause, im Auto oder unterwegs.

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