E-Commerce in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen

E-Commerce in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen

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E-Commerce in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen

Alles, was Sie über E-Commerce in Deutschland wissen müssen: Trends, Einblicke, Daten und Tipps von Branchenexperten.

Alles, was Sie über E-Commerce in Deutschland wissen müssen: Trends, Einblicke, Daten und Tipps von Branchenexperten.

E-Commerce-Tipps

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19.11.2024

Als größter Markt der EU ist Deutschland zentraler Bestandteil des europäischen Wirtschaftsmotors und ein wichtiger Indikator für die generelle Haltung gegenüber Online-Shopping, E-Commerce und der wirtschaftlichen Situation im Allgemeinen.

Um mehr darüber zu erfahren, wie deutsche Einkäufer wirklich denken und fühlen, haben wir 2.000 Verbraucher im Land befragt. Diese Daten sind Teil unseres europäischen E-Commerce-Berichts 2025.

Wenn Sie diesen Bericht gelesen haben, wissen Sie, wie sich 10.000 europäische Verbraucher zum Thema E-Commerce fühlen – mit besonderem Fokus auf die Daten der 2.000 Deutschen, die an der Umfrage teilgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen, was Sie tun können, um Einkäufer im Land auf sich aufmerksam zu machen, zu begeistern und vom Kauf zu überzeugen. Außerdem geben sie Aufschluss über die Gefühle der Verbraucher zur wirtschaftlichen Situation und zu ihrer Konsumbereitschaft.  

Annett Polaszewski-Plath, Geschäftsführerin DACH bei Mollie, fasst das allgemeine Gefühl in Deutschland zusammen: „Trotz globaler wirtschaftlicher Zwänge zeigt der deutsche Markt weiterhin Resilienz verbunden mit einem vorsichtigen Optimismus, der sich sowohl in den aktuellen als auch den zukünftigen wirtschaftlichen Prognosen widerspiegelt. Für mich deutet das an, dass Unternehmen die Inflationszwänge und Lieferkettenschwierigkeiten der letzten Jahre nicht mehr als ‚Krisen‘ ansehen und sich auf eine langsame Erholung anstatt einem Zurückschnellen einstellen.“

Als größter Markt der EU ist Deutschland zentraler Bestandteil des europäischen Wirtschaftsmotors und ein wichtiger Indikator für die generelle Haltung gegenüber Online-Shopping, E-Commerce und der wirtschaftlichen Situation im Allgemeinen.

Um mehr darüber zu erfahren, wie deutsche Einkäufer wirklich denken und fühlen, haben wir 2.000 Verbraucher im Land befragt. Diese Daten sind Teil unseres europäischen E-Commerce-Berichts 2025.

Wenn Sie diesen Bericht gelesen haben, wissen Sie, wie sich 10.000 europäische Verbraucher zum Thema E-Commerce fühlen – mit besonderem Fokus auf die Daten der 2.000 Deutschen, die an der Umfrage teilgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen, was Sie tun können, um Einkäufer im Land auf sich aufmerksam zu machen, zu begeistern und vom Kauf zu überzeugen. Außerdem geben sie Aufschluss über die Gefühle der Verbraucher zur wirtschaftlichen Situation und zu ihrer Konsumbereitschaft.  

Annett Polaszewski-Plath, Geschäftsführerin DACH bei Mollie, fasst das allgemeine Gefühl in Deutschland zusammen: „Trotz globaler wirtschaftlicher Zwänge zeigt der deutsche Markt weiterhin Resilienz verbunden mit einem vorsichtigen Optimismus, der sich sowohl in den aktuellen als auch den zukünftigen wirtschaftlichen Prognosen widerspiegelt. Für mich deutet das an, dass Unternehmen die Inflationszwänge und Lieferkettenschwierigkeiten der letzten Jahre nicht mehr als ‚Krisen‘ ansehen und sich auf eine langsame Erholung anstatt einem Zurückschnellen einstellen.“

Als größter Markt der EU ist Deutschland zentraler Bestandteil des europäischen Wirtschaftsmotors und ein wichtiger Indikator für die generelle Haltung gegenüber Online-Shopping, E-Commerce und der wirtschaftlichen Situation im Allgemeinen.

Um mehr darüber zu erfahren, wie deutsche Einkäufer wirklich denken und fühlen, haben wir 2.000 Verbraucher im Land befragt. Diese Daten sind Teil unseres europäischen E-Commerce-Berichts 2025.

Wenn Sie diesen Bericht gelesen haben, wissen Sie, wie sich 10.000 europäische Verbraucher zum Thema E-Commerce fühlen – mit besonderem Fokus auf die Daten der 2.000 Deutschen, die an der Umfrage teilgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen, was Sie tun können, um Einkäufer im Land auf sich aufmerksam zu machen, zu begeistern und vom Kauf zu überzeugen. Außerdem geben sie Aufschluss über die Gefühle der Verbraucher zur wirtschaftlichen Situation und zu ihrer Konsumbereitschaft.  

Annett Polaszewski-Plath, Geschäftsführerin DACH bei Mollie, fasst das allgemeine Gefühl in Deutschland zusammen: „Trotz globaler wirtschaftlicher Zwänge zeigt der deutsche Markt weiterhin Resilienz verbunden mit einem vorsichtigen Optimismus, der sich sowohl in den aktuellen als auch den zukünftigen wirtschaftlichen Prognosen widerspiegelt. Für mich deutet das an, dass Unternehmen die Inflationszwänge und Lieferkettenschwierigkeiten der letzten Jahre nicht mehr als ‚Krisen‘ ansehen und sich auf eine langsame Erholung anstatt einem Zurückschnellen einstellen.“

Als größter Markt der EU ist Deutschland zentraler Bestandteil des europäischen Wirtschaftsmotors und ein wichtiger Indikator für die generelle Haltung gegenüber Online-Shopping, E-Commerce und der wirtschaftlichen Situation im Allgemeinen.

Um mehr darüber zu erfahren, wie deutsche Einkäufer wirklich denken und fühlen, haben wir 2.000 Verbraucher im Land befragt. Diese Daten sind Teil unseres europäischen E-Commerce-Berichts 2025.

Wenn Sie diesen Bericht gelesen haben, wissen Sie, wie sich 10.000 europäische Verbraucher zum Thema E-Commerce fühlen – mit besonderem Fokus auf die Daten der 2.000 Deutschen, die an der Umfrage teilgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen, was Sie tun können, um Einkäufer im Land auf sich aufmerksam zu machen, zu begeistern und vom Kauf zu überzeugen. Außerdem geben sie Aufschluss über die Gefühle der Verbraucher zur wirtschaftlichen Situation und zu ihrer Konsumbereitschaft.  

Annett Polaszewski-Plath, Geschäftsführerin DACH bei Mollie, fasst das allgemeine Gefühl in Deutschland zusammen: „Trotz globaler wirtschaftlicher Zwänge zeigt der deutsche Markt weiterhin Resilienz verbunden mit einem vorsichtigen Optimismus, der sich sowohl in den aktuellen als auch den zukünftigen wirtschaftlichen Prognosen widerspiegelt. Für mich deutet das an, dass Unternehmen die Inflationszwänge und Lieferkettenschwierigkeiten der letzten Jahre nicht mehr als ‚Krisen‘ ansehen und sich auf eine langsame Erholung anstatt einem Zurückschnellen einstellen.“

Wie sich deutsche Einkäufer gegenüber der Wirtschaft fühlen

Deutsche Einkäufer sind wie viele europaweit momentan mit wirtschaftlicher Ungewissheit konfrontiert. Das heißt, ihre Gefühle sind hauptsächlich durch wirtschaftliche Herausforderungen geprägt.  Die Gefühle in Bezug auf die aktuelle Wirtschaftslage bleiben stabil, wobei sich 2024 und 2023 ähnlich viele Verbraucher positiv, neutral und negativ dazu äußern. 

Christopher Henke, Leiter Vertrieb DACH: „Wenn wir starke Veränderungen im Onlineshopping-Verhalten der Menschen beobachten, vor allem in einer Rezession, können agile E-Commerce-Unternehmen diese Daten zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie ihr Angebot anpassen und sich auf wettbewerbsfähige Preise, Transparenz und ein verbessertes Kundenerlebnis fokussieren.“

Deutsche Einkäufer sind wie viele europaweit momentan mit wirtschaftlicher Ungewissheit konfrontiert. Das heißt, ihre Gefühle sind hauptsächlich durch wirtschaftliche Herausforderungen geprägt.  Die Gefühle in Bezug auf die aktuelle Wirtschaftslage bleiben stabil, wobei sich 2024 und 2023 ähnlich viele Verbraucher positiv, neutral und negativ dazu äußern. 

Christopher Henke, Leiter Vertrieb DACH: „Wenn wir starke Veränderungen im Onlineshopping-Verhalten der Menschen beobachten, vor allem in einer Rezession, können agile E-Commerce-Unternehmen diese Daten zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie ihr Angebot anpassen und sich auf wettbewerbsfähige Preise, Transparenz und ein verbessertes Kundenerlebnis fokussieren.“

Deutsche Einkäufer sind wie viele europaweit momentan mit wirtschaftlicher Ungewissheit konfrontiert. Das heißt, ihre Gefühle sind hauptsächlich durch wirtschaftliche Herausforderungen geprägt.  Die Gefühle in Bezug auf die aktuelle Wirtschaftslage bleiben stabil, wobei sich 2024 und 2023 ähnlich viele Verbraucher positiv, neutral und negativ dazu äußern. 

Christopher Henke, Leiter Vertrieb DACH: „Wenn wir starke Veränderungen im Onlineshopping-Verhalten der Menschen beobachten, vor allem in einer Rezession, können agile E-Commerce-Unternehmen diese Daten zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie ihr Angebot anpassen und sich auf wettbewerbsfähige Preise, Transparenz und ein verbessertes Kundenerlebnis fokussieren.“

Deutsche Einkäufer sind wie viele europaweit momentan mit wirtschaftlicher Ungewissheit konfrontiert. Das heißt, ihre Gefühle sind hauptsächlich durch wirtschaftliche Herausforderungen geprägt.  Die Gefühle in Bezug auf die aktuelle Wirtschaftslage bleiben stabil, wobei sich 2024 und 2023 ähnlich viele Verbraucher positiv, neutral und negativ dazu äußern. 

Christopher Henke, Leiter Vertrieb DACH: „Wenn wir starke Veränderungen im Onlineshopping-Verhalten der Menschen beobachten, vor allem in einer Rezession, können agile E-Commerce-Unternehmen diese Daten zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie ihr Angebot anpassen und sich auf wettbewerbsfähige Preise, Transparenz und ein verbessertes Kundenerlebnis fokussieren.“

Zukunftsausblick für den E-Commerce in Deutschland

Mit Blick auf die Zukunft ist die Zahl der Menschen, die eine Verbesserung der Wirtschaftslage erwarten, von 47 % auf 42 % gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Verbraucher, die eine Verschlechterung der Wirtschaftslage erwarten, von 19 % auf 25 % gestiegen.

Diese negative Einstellung bestätigt sich in den Angaben zu Onlineshopping-Gewohnheiten, hier ist die Anzahl der Verbraucher, die erwarten, in den nächsten 12 Monaten online mehr auszugeben, von 47 % auf 42 % leicht gefallen. 

Aber nicht alles sieht düster aus: Die Anzahl der Einkäufer, die erwarten „viel mehr auszugeben“, verdoppelt sich beinahe von 7 % auf 12 %.

Christopher: „Die Chancen für deutsche E-Commerce-Unternehmen liegen hier darin, sich auf Wertigkeit und Kosteneffizienz zu konzentrieren. Die Mehrheit der Einkäufer erwartet keine Änderung in ihren Shopping-Gewohnheiten oder möchte gar mehr ausgeben, es empfiehlt sich deshalb, maßgeschneiderte Angebote auszuarbeiten und in langfristige Kundenbindung zu investieren.“

Mit Blick auf die Zukunft ist die Zahl der Menschen, die eine Verbesserung der Wirtschaftslage erwarten, von 47 % auf 42 % gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Verbraucher, die eine Verschlechterung der Wirtschaftslage erwarten, von 19 % auf 25 % gestiegen.

Diese negative Einstellung bestätigt sich in den Angaben zu Onlineshopping-Gewohnheiten, hier ist die Anzahl der Verbraucher, die erwarten, in den nächsten 12 Monaten online mehr auszugeben, von 47 % auf 42 % leicht gefallen. 

Aber nicht alles sieht düster aus: Die Anzahl der Einkäufer, die erwarten „viel mehr auszugeben“, verdoppelt sich beinahe von 7 % auf 12 %.

Christopher: „Die Chancen für deutsche E-Commerce-Unternehmen liegen hier darin, sich auf Wertigkeit und Kosteneffizienz zu konzentrieren. Die Mehrheit der Einkäufer erwartet keine Änderung in ihren Shopping-Gewohnheiten oder möchte gar mehr ausgeben, es empfiehlt sich deshalb, maßgeschneiderte Angebote auszuarbeiten und in langfristige Kundenbindung zu investieren.“

Mit Blick auf die Zukunft ist die Zahl der Menschen, die eine Verbesserung der Wirtschaftslage erwarten, von 47 % auf 42 % gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Verbraucher, die eine Verschlechterung der Wirtschaftslage erwarten, von 19 % auf 25 % gestiegen.

Diese negative Einstellung bestätigt sich in den Angaben zu Onlineshopping-Gewohnheiten, hier ist die Anzahl der Verbraucher, die erwarten, in den nächsten 12 Monaten online mehr auszugeben, von 47 % auf 42 % leicht gefallen. 

Aber nicht alles sieht düster aus: Die Anzahl der Einkäufer, die erwarten „viel mehr auszugeben“, verdoppelt sich beinahe von 7 % auf 12 %.

Christopher: „Die Chancen für deutsche E-Commerce-Unternehmen liegen hier darin, sich auf Wertigkeit und Kosteneffizienz zu konzentrieren. Die Mehrheit der Einkäufer erwartet keine Änderung in ihren Shopping-Gewohnheiten oder möchte gar mehr ausgeben, es empfiehlt sich deshalb, maßgeschneiderte Angebote auszuarbeiten und in langfristige Kundenbindung zu investieren.“

Mit Blick auf die Zukunft ist die Zahl der Menschen, die eine Verbesserung der Wirtschaftslage erwarten, von 47 % auf 42 % gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Verbraucher, die eine Verschlechterung der Wirtschaftslage erwarten, von 19 % auf 25 % gestiegen.

Diese negative Einstellung bestätigt sich in den Angaben zu Onlineshopping-Gewohnheiten, hier ist die Anzahl der Verbraucher, die erwarten, in den nächsten 12 Monaten online mehr auszugeben, von 47 % auf 42 % leicht gefallen. 

Aber nicht alles sieht düster aus: Die Anzahl der Einkäufer, die erwarten „viel mehr auszugeben“, verdoppelt sich beinahe von 7 % auf 12 %.

Christopher: „Die Chancen für deutsche E-Commerce-Unternehmen liegen hier darin, sich auf Wertigkeit und Kosteneffizienz zu konzentrieren. Die Mehrheit der Einkäufer erwartet keine Änderung in ihren Shopping-Gewohnheiten oder möchte gar mehr ausgeben, es empfiehlt sich deshalb, maßgeschneiderte Angebote auszuarbeiten und in langfristige Kundenbindung zu investieren.“

Die beliebtesten Zahlungsmethoden in Deutschland

Die beliebteste Online-Zahlungsmethode in Deutschland ist PayPal. 67 % der Verbraucher nutzen es bevorzugt für ihre Online-Käufe. Der Kauf auf Rechnung liegt mit 40 % auf dem zweiten Platz, die übrigen Plätze in den Top 5 belegen Kartenzahlung, Lastschriftverfahren und SEPA-Überweisung.

In einer weiteren Frage haben wir nach Buy now, pay later (BNPL)-Methoden gefragt. 37 % der Verbraucher geben an, diese Option öfter als noch vor 12 Monaten zu nutzen. Wir dürfen also gespannt sein, wie sich die BNPL-Nutzung weiterentwickelt. 

Annett blickt mit Spannung auf die Zukunft von BNPL in Deutschland: „Zwar sind die Deutschen zurückhaltender, was die Akzeptanz von BNPL angeht, das ist jedoch angesichts strengerer lokaler Vorschriften rund um den Verbraucherschutz und einem traditionell konservativen Umgang mit Finanzen auch zu erwarten. Trotzdem ist es interessant, dass über ein Drittel der deutschen Teilnehmenden angeben, dass sie über die letzten 12 Monate öfter BNPL-Methoden genutzt haben – ein Anzeichen dafür, dass deren Beliebtheit weiter steigen könnte.“

Die beliebteste Online-Zahlungsmethode in Deutschland ist PayPal. 67 % der Verbraucher nutzen es bevorzugt für ihre Online-Käufe. Der Kauf auf Rechnung liegt mit 40 % auf dem zweiten Platz, die übrigen Plätze in den Top 5 belegen Kartenzahlung, Lastschriftverfahren und SEPA-Überweisung.

In einer weiteren Frage haben wir nach Buy now, pay later (BNPL)-Methoden gefragt. 37 % der Verbraucher geben an, diese Option öfter als noch vor 12 Monaten zu nutzen. Wir dürfen also gespannt sein, wie sich die BNPL-Nutzung weiterentwickelt. 

Annett blickt mit Spannung auf die Zukunft von BNPL in Deutschland: „Zwar sind die Deutschen zurückhaltender, was die Akzeptanz von BNPL angeht, das ist jedoch angesichts strengerer lokaler Vorschriften rund um den Verbraucherschutz und einem traditionell konservativen Umgang mit Finanzen auch zu erwarten. Trotzdem ist es interessant, dass über ein Drittel der deutschen Teilnehmenden angeben, dass sie über die letzten 12 Monate öfter BNPL-Methoden genutzt haben – ein Anzeichen dafür, dass deren Beliebtheit weiter steigen könnte.“

Die beliebteste Online-Zahlungsmethode in Deutschland ist PayPal. 67 % der Verbraucher nutzen es bevorzugt für ihre Online-Käufe. Der Kauf auf Rechnung liegt mit 40 % auf dem zweiten Platz, die übrigen Plätze in den Top 5 belegen Kartenzahlung, Lastschriftverfahren und SEPA-Überweisung.

In einer weiteren Frage haben wir nach Buy now, pay later (BNPL)-Methoden gefragt. 37 % der Verbraucher geben an, diese Option öfter als noch vor 12 Monaten zu nutzen. Wir dürfen also gespannt sein, wie sich die BNPL-Nutzung weiterentwickelt. 

Annett blickt mit Spannung auf die Zukunft von BNPL in Deutschland: „Zwar sind die Deutschen zurückhaltender, was die Akzeptanz von BNPL angeht, das ist jedoch angesichts strengerer lokaler Vorschriften rund um den Verbraucherschutz und einem traditionell konservativen Umgang mit Finanzen auch zu erwarten. Trotzdem ist es interessant, dass über ein Drittel der deutschen Teilnehmenden angeben, dass sie über die letzten 12 Monate öfter BNPL-Methoden genutzt haben – ein Anzeichen dafür, dass deren Beliebtheit weiter steigen könnte.“

Die beliebteste Online-Zahlungsmethode in Deutschland ist PayPal. 67 % der Verbraucher nutzen es bevorzugt für ihre Online-Käufe. Der Kauf auf Rechnung liegt mit 40 % auf dem zweiten Platz, die übrigen Plätze in den Top 5 belegen Kartenzahlung, Lastschriftverfahren und SEPA-Überweisung.

In einer weiteren Frage haben wir nach Buy now, pay later (BNPL)-Methoden gefragt. 37 % der Verbraucher geben an, diese Option öfter als noch vor 12 Monaten zu nutzen. Wir dürfen also gespannt sein, wie sich die BNPL-Nutzung weiterentwickelt. 

Annett blickt mit Spannung auf die Zukunft von BNPL in Deutschland: „Zwar sind die Deutschen zurückhaltender, was die Akzeptanz von BNPL angeht, das ist jedoch angesichts strengerer lokaler Vorschriften rund um den Verbraucherschutz und einem traditionell konservativen Umgang mit Finanzen auch zu erwarten. Trotzdem ist es interessant, dass über ein Drittel der deutschen Teilnehmenden angeben, dass sie über die letzten 12 Monate öfter BNPL-Methoden genutzt haben – ein Anzeichen dafür, dass deren Beliebtheit weiter steigen könnte.“

Was deutsche Einkäufer von Onlinehändlern erwarten

Allgemein sind deutschen Verbrauchern meist Bequemlichkeit, Transparenz und Vertrauen wichtig. Das spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wider, die zeigen, dass sich deutsche Einkäufer deutlich von einigen ihrer europäischen Nachbarn unterscheiden.

Ein beispielhaftes Ergebnis ist, dass deutsche Verbraucher viel mehr Wert auf den Anmelde- und Registrierungsprozess legen – ein Fünftel bewertet diesen als wichtigsten Teil des Kaufprozesses. Das ist fast doppelt so viel wie in jedem anderen Land.

Gleichzeitig nennen nur 19 % den Checkout- und Zahlungsvorgang als den Teil der E-Commerce-Journey, der für sie möglichst effizient funktionieren sollte. Dieser Anteil liegt niedriger als in jedem anderen europäischen Land. Die Präferenz für einen reibungslosen Login-Prozess könnte für die Vorliebe der Deutschen für das Aufbauen einer vertrauensvollen Beziehung zu Händlern sprechen.

Christopher:  „Die Marktforschung zeigt, dass man einen grundsoliden Anmelde- und Registrierungsprozess haben sollte, wenn man deutsche Kunden zufriedenstellen möchte. Da geht es um mehr als Bequemlichkeit – es geht darum, Vertrauen zu den Kunden aufzubauen, indem man ihnen zeigt, dass ihre Daten von Anfang bis Ende des Kaufprozesses und darüber hinaus sicher sind.“

Allgemein sind deutschen Verbrauchern meist Bequemlichkeit, Transparenz und Vertrauen wichtig. Das spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wider, die zeigen, dass sich deutsche Einkäufer deutlich von einigen ihrer europäischen Nachbarn unterscheiden.

Ein beispielhaftes Ergebnis ist, dass deutsche Verbraucher viel mehr Wert auf den Anmelde- und Registrierungsprozess legen – ein Fünftel bewertet diesen als wichtigsten Teil des Kaufprozesses. Das ist fast doppelt so viel wie in jedem anderen Land.

Gleichzeitig nennen nur 19 % den Checkout- und Zahlungsvorgang als den Teil der E-Commerce-Journey, der für sie möglichst effizient funktionieren sollte. Dieser Anteil liegt niedriger als in jedem anderen europäischen Land. Die Präferenz für einen reibungslosen Login-Prozess könnte für die Vorliebe der Deutschen für das Aufbauen einer vertrauensvollen Beziehung zu Händlern sprechen.

Christopher:  „Die Marktforschung zeigt, dass man einen grundsoliden Anmelde- und Registrierungsprozess haben sollte, wenn man deutsche Kunden zufriedenstellen möchte. Da geht es um mehr als Bequemlichkeit – es geht darum, Vertrauen zu den Kunden aufzubauen, indem man ihnen zeigt, dass ihre Daten von Anfang bis Ende des Kaufprozesses und darüber hinaus sicher sind.“

Allgemein sind deutschen Verbrauchern meist Bequemlichkeit, Transparenz und Vertrauen wichtig. Das spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wider, die zeigen, dass sich deutsche Einkäufer deutlich von einigen ihrer europäischen Nachbarn unterscheiden.

Ein beispielhaftes Ergebnis ist, dass deutsche Verbraucher viel mehr Wert auf den Anmelde- und Registrierungsprozess legen – ein Fünftel bewertet diesen als wichtigsten Teil des Kaufprozesses. Das ist fast doppelt so viel wie in jedem anderen Land.

Gleichzeitig nennen nur 19 % den Checkout- und Zahlungsvorgang als den Teil der E-Commerce-Journey, der für sie möglichst effizient funktionieren sollte. Dieser Anteil liegt niedriger als in jedem anderen europäischen Land. Die Präferenz für einen reibungslosen Login-Prozess könnte für die Vorliebe der Deutschen für das Aufbauen einer vertrauensvollen Beziehung zu Händlern sprechen.

Christopher:  „Die Marktforschung zeigt, dass man einen grundsoliden Anmelde- und Registrierungsprozess haben sollte, wenn man deutsche Kunden zufriedenstellen möchte. Da geht es um mehr als Bequemlichkeit – es geht darum, Vertrauen zu den Kunden aufzubauen, indem man ihnen zeigt, dass ihre Daten von Anfang bis Ende des Kaufprozesses und darüber hinaus sicher sind.“

Allgemein sind deutschen Verbrauchern meist Bequemlichkeit, Transparenz und Vertrauen wichtig. Das spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wider, die zeigen, dass sich deutsche Einkäufer deutlich von einigen ihrer europäischen Nachbarn unterscheiden.

Ein beispielhaftes Ergebnis ist, dass deutsche Verbraucher viel mehr Wert auf den Anmelde- und Registrierungsprozess legen – ein Fünftel bewertet diesen als wichtigsten Teil des Kaufprozesses. Das ist fast doppelt so viel wie in jedem anderen Land.

Gleichzeitig nennen nur 19 % den Checkout- und Zahlungsvorgang als den Teil der E-Commerce-Journey, der für sie möglichst effizient funktionieren sollte. Dieser Anteil liegt niedriger als in jedem anderen europäischen Land. Die Präferenz für einen reibungslosen Login-Prozess könnte für die Vorliebe der Deutschen für das Aufbauen einer vertrauensvollen Beziehung zu Händlern sprechen.

Christopher:  „Die Marktforschung zeigt, dass man einen grundsoliden Anmelde- und Registrierungsprozess haben sollte, wenn man deutsche Kunden zufriedenstellen möchte. Da geht es um mehr als Bequemlichkeit – es geht darum, Vertrauen zu den Kunden aufzubauen, indem man ihnen zeigt, dass ihre Daten von Anfang bis Ende des Kaufprozesses und darüber hinaus sicher sind.“

Wie man in Deutschland Kundentreue aufbaut

Kundentreue ist für E-Commerce entscheidend, doch was motiviert Kunden in Deutschland und Europa zu wiederholten Käufen? Hierzulande zählen kostenloser Versand, flexible Zahlungsmethoden und der beste Preis zu den Top-Faktoren – allerdings legen deutsche Kunden auf all das weniger Wert als ihre europäischen Nachbarn.

Sind deutsche Kunden also weniger loyal? Keineswegs. Sie bauen lieber langfristig Vertrauen auf und bevorzugen einen einfachen, reibungslosen Kaufprozess.

Annett erklärt: „Deutsche Käufer schätzen Klarheit und Transparenz. Eine einfache Anmeldung und ein unkomplizierter Ablauf sind oft wichtiger als Lieferoptionen oder Treueprogramme, die den Prozess komplizierter machen könnten.“

Kundentreue ist für E-Commerce entscheidend, doch was motiviert Kunden in Deutschland und Europa zu wiederholten Käufen? Hierzulande zählen kostenloser Versand, flexible Zahlungsmethoden und der beste Preis zu den Top-Faktoren – allerdings legen deutsche Kunden auf all das weniger Wert als ihre europäischen Nachbarn.

Sind deutsche Kunden also weniger loyal? Keineswegs. Sie bauen lieber langfristig Vertrauen auf und bevorzugen einen einfachen, reibungslosen Kaufprozess.

Annett erklärt: „Deutsche Käufer schätzen Klarheit und Transparenz. Eine einfache Anmeldung und ein unkomplizierter Ablauf sind oft wichtiger als Lieferoptionen oder Treueprogramme, die den Prozess komplizierter machen könnten.“

Kundentreue ist für E-Commerce entscheidend, doch was motiviert Kunden in Deutschland und Europa zu wiederholten Käufen? Hierzulande zählen kostenloser Versand, flexible Zahlungsmethoden und der beste Preis zu den Top-Faktoren – allerdings legen deutsche Kunden auf all das weniger Wert als ihre europäischen Nachbarn.

Sind deutsche Kunden also weniger loyal? Keineswegs. Sie bauen lieber langfristig Vertrauen auf und bevorzugen einen einfachen, reibungslosen Kaufprozess.

Annett erklärt: „Deutsche Käufer schätzen Klarheit und Transparenz. Eine einfache Anmeldung und ein unkomplizierter Ablauf sind oft wichtiger als Lieferoptionen oder Treueprogramme, die den Prozess komplizierter machen könnten.“

Kundentreue ist für E-Commerce entscheidend, doch was motiviert Kunden in Deutschland und Europa zu wiederholten Käufen? Hierzulande zählen kostenloser Versand, flexible Zahlungsmethoden und der beste Preis zu den Top-Faktoren – allerdings legen deutsche Kunden auf all das weniger Wert als ihre europäischen Nachbarn.

Sind deutsche Kunden also weniger loyal? Keineswegs. Sie bauen lieber langfristig Vertrauen auf und bevorzugen einen einfachen, reibungslosen Kaufprozess.

Annett erklärt: „Deutsche Käufer schätzen Klarheit und Transparenz. Eine einfache Anmeldung und ein unkomplizierter Ablauf sind oft wichtiger als Lieferoptionen oder Treueprogramme, die den Prozess komplizierter machen könnten.“

Wie deutsche Verbraucher online einkaufen

Wenn wir uns ansehen, wie Deutsche beim Onlineshopping vorgehen, bilden internationale Handelsplattformen wie Amazon und eBay (51 %) die Spitze bei den beliebtesten Arten, nach Produkten zu suchen, gefolgt von Suchmaschinen (40 %). Deutsche besuchen auch mit höherer Wahrscheinlichkeit als ihre europäischen Nachbarn Vergleichsportale.

Möglicherweise noch interessanter sind weniger beliebte Vorgehensweisen beim Shopping, wie z.B. andere Leute um Rat fragen, im Internet recherchieren und dann in einem Geschäft vor Ort kaufen, sich eine Ware vor Ort ansehen und später online kaufen oder auf sozialen Medien oder bei Influencern suchen.

Wir haben auch deutsche Käufer gefragt, wie sich ihr Kaufverhalten verändert hat. Fast die Hälfte gibt an, immer das Produkt mit dem niedrigsten Preis zu kaufen, und 41 % recherchieren vor dem Kauf eines neuen Artikels mehr. Dies deutet darauf hin, dass Online-Konsumenten in Deutschland bei Kaufentscheidungen immer gewissenhafter werden.

Christopher: „Ich würde empfehlen, Techniken wie die Bündelung von Produkten, Rabatte bei Mehrfachkäufen und sogar Bestpreisgarantien in Betracht zu ziehen. Um wissbegierigen Kunden gerecht zu werden, können auch detaillierte Produktbeschreibungen, Vergleichstools und vertrauensbildende Elemente wie Zertifizierungen oder Kundenreferenzen wirksam sein.“

Wenn wir uns ansehen, wie Deutsche beim Onlineshopping vorgehen, bilden internationale Handelsplattformen wie Amazon und eBay (51 %) die Spitze bei den beliebtesten Arten, nach Produkten zu suchen, gefolgt von Suchmaschinen (40 %). Deutsche besuchen auch mit höherer Wahrscheinlichkeit als ihre europäischen Nachbarn Vergleichsportale.

Möglicherweise noch interessanter sind weniger beliebte Vorgehensweisen beim Shopping, wie z.B. andere Leute um Rat fragen, im Internet recherchieren und dann in einem Geschäft vor Ort kaufen, sich eine Ware vor Ort ansehen und später online kaufen oder auf sozialen Medien oder bei Influencern suchen.

Wir haben auch deutsche Käufer gefragt, wie sich ihr Kaufverhalten verändert hat. Fast die Hälfte gibt an, immer das Produkt mit dem niedrigsten Preis zu kaufen, und 41 % recherchieren vor dem Kauf eines neuen Artikels mehr. Dies deutet darauf hin, dass Online-Konsumenten in Deutschland bei Kaufentscheidungen immer gewissenhafter werden.

Christopher: „Ich würde empfehlen, Techniken wie die Bündelung von Produkten, Rabatte bei Mehrfachkäufen und sogar Bestpreisgarantien in Betracht zu ziehen. Um wissbegierigen Kunden gerecht zu werden, können auch detaillierte Produktbeschreibungen, Vergleichstools und vertrauensbildende Elemente wie Zertifizierungen oder Kundenreferenzen wirksam sein.“

Wenn wir uns ansehen, wie Deutsche beim Onlineshopping vorgehen, bilden internationale Handelsplattformen wie Amazon und eBay (51 %) die Spitze bei den beliebtesten Arten, nach Produkten zu suchen, gefolgt von Suchmaschinen (40 %). Deutsche besuchen auch mit höherer Wahrscheinlichkeit als ihre europäischen Nachbarn Vergleichsportale.

Möglicherweise noch interessanter sind weniger beliebte Vorgehensweisen beim Shopping, wie z.B. andere Leute um Rat fragen, im Internet recherchieren und dann in einem Geschäft vor Ort kaufen, sich eine Ware vor Ort ansehen und später online kaufen oder auf sozialen Medien oder bei Influencern suchen.

Wir haben auch deutsche Käufer gefragt, wie sich ihr Kaufverhalten verändert hat. Fast die Hälfte gibt an, immer das Produkt mit dem niedrigsten Preis zu kaufen, und 41 % recherchieren vor dem Kauf eines neuen Artikels mehr. Dies deutet darauf hin, dass Online-Konsumenten in Deutschland bei Kaufentscheidungen immer gewissenhafter werden.

Christopher: „Ich würde empfehlen, Techniken wie die Bündelung von Produkten, Rabatte bei Mehrfachkäufen und sogar Bestpreisgarantien in Betracht zu ziehen. Um wissbegierigen Kunden gerecht zu werden, können auch detaillierte Produktbeschreibungen, Vergleichstools und vertrauensbildende Elemente wie Zertifizierungen oder Kundenreferenzen wirksam sein.“

Wenn wir uns ansehen, wie Deutsche beim Onlineshopping vorgehen, bilden internationale Handelsplattformen wie Amazon und eBay (51 %) die Spitze bei den beliebtesten Arten, nach Produkten zu suchen, gefolgt von Suchmaschinen (40 %). Deutsche besuchen auch mit höherer Wahrscheinlichkeit als ihre europäischen Nachbarn Vergleichsportale.

Möglicherweise noch interessanter sind weniger beliebte Vorgehensweisen beim Shopping, wie z.B. andere Leute um Rat fragen, im Internet recherchieren und dann in einem Geschäft vor Ort kaufen, sich eine Ware vor Ort ansehen und später online kaufen oder auf sozialen Medien oder bei Influencern suchen.

Wir haben auch deutsche Käufer gefragt, wie sich ihr Kaufverhalten verändert hat. Fast die Hälfte gibt an, immer das Produkt mit dem niedrigsten Preis zu kaufen, und 41 % recherchieren vor dem Kauf eines neuen Artikels mehr. Dies deutet darauf hin, dass Online-Konsumenten in Deutschland bei Kaufentscheidungen immer gewissenhafter werden.

Christopher: „Ich würde empfehlen, Techniken wie die Bündelung von Produkten, Rabatte bei Mehrfachkäufen und sogar Bestpreisgarantien in Betracht zu ziehen. Um wissbegierigen Kunden gerecht zu werden, können auch detaillierte Produktbeschreibungen, Vergleichstools und vertrauensbildende Elemente wie Zertifizierungen oder Kundenreferenzen wirksam sein.“

Wie man deutsche Einkäufer anlockt

Wir haben Einkäufer auch gefragt, welche Auslöser sie online vom Kauf überzeugen. 39 % der deutschen Einkäufer gaben an, dass sie dazu geneigt sind, online etwas zu kaufen, wenn sie kurz vor dem Verlassen der Website des Händlers ein Rabattangebot angezeigt bekommen. Außerdem sagen 34 % der deutschen Verbraucher, dass Erinnerungsmails oder Newsletter ihrer bevorzugten Marken sie vom Onlinekauf überzeugen. 

Empfehlungen verwandter Produkte, Werbung auf den sozialen Medien und das Anpreisen von Produkten durch Influencer dagegen haben weniger Aussichten darauf, deutsche Verbraucher zum sofortigen Kauf anzuregen. Hier zeigt sich ein vorsichtiges und bedachteres Vorgehen beim Onlineshopping, bei dem direkte Kommunikation über Werbung auf den sozialen Medien oder Influencer-Marketing geht.

Die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl eines Händlers sind kostenloser Versand (42 %) und Händler, die der Verbraucher kennt und denen er vertraut (38 %).

Christopher: „E-Commerce-Unternehmen, die mehr Kunden gewinnen möchten, können diese Trends nutzen, indem sie mehr Wert auf strategisch platzierte Rabatte legen, durch konsequente Kommunikation starke langfristige Beziehungen aufbauen und das Markenvertrauen durch Garantien und Zertifizierungen stärken. Ehrlichkeit und Direktheit sind der Schlüssel.“

Warum deutsche Kunden Warenkörbe zurücklassen

Zurückgelassene Warenkörbe sind für fast alle Unternehmen im E-Commerce eine große Herausforderung. Umso wichtiger ist es also, die wichtigsten Gründe zu kennen, aus denen deutsche Verbraucher Warenkörbe zurücklassen. 

Der wichtigste Grund sind hohe Versandkosten oder Steuern. 55 % der Verbraucher geben dies als einen Grund an, aus dem sie einen Warenkorb zurücklassen würden. Das überrascht wenig, vor allem bei preisbewussten Kunden, denn unerwartete Zusatzkosten können ein Geschäft schnell platzen lassen. 

Andere wichtige Gründe für das Zurücklassen von Warenkörben sind Zahlungssicherheit (44 %), die verfügbaren Zahlungsmethoden (41 %) und Bedenken bezüglich Daten, die an Dritte weitergegeben werden (34 %). Das hebt noch einmal hervor, wie wichtig Vertrauen beim Onlineshopping ist.

Christopher: "Um die Zahl der abgebrochenen Warenkörbe zu minimieren, kann ein kostenloser oder vergünstigter Versand entscheidend sein. Wenn dies nicht möglich ist, sollten Sie die Versandkosten frühzeitig transparent machen. Das Angebot mehrerer Zahlungsmethoden und der Aufbau von Vertrauen durch sichere, angesehene Zahlungsgateways können ebenfalls die Conversion-Rate steigern. 

Wie deutsche Einkäufer die sozialen Medien nutzen

Soziale Medien spielen im Onlineshopping-Erlebnis für viele deutsche Verbraucher sowohl bei der Recherche als auch beim Kauf eine Rolle. Wie in anderen europäischen Ländern sind die drei größten Verkaufskanäle Facebook (36 %), YouTube (34 %) und Instagram (30 %).

Christopher: "Deutsche E-Commerce-Unternehmen sollten definitiv auf Social Media aktiv sein. Lehrreiche und detaillierte Videoinhalte sind ideal, um Kunden anzusprechen und sie dazu zu bringen, für weitere Infos oder sogar einen Kauf auf Ihre Website zu klicken."

E-Commerce in Deutschland: Letzte Gedanken

Zusammenfassung der Erkenntnisse:

Wirtschaftliche Lage: Deutsche Verbraucher sehen die wirtschaftliche Situation überwiegend stabil, trotz vereinzelter negativer Stimmungen.

Optimismus: In vielen Bereichen zeigt sich Hoffnung auf Stabilität, trotz moderater Unsicherheiten.

Zahlungspräferenzen: PayPal bleibt die erste Wahl, aber traditionelle Optionen wie Rechnungskauf behalten ihren hohen Stellenwert.

Kundenerwartungen: Ein sicherer, einfacher Kaufprozess – von der Anmeldung bis zum Checkout – ist entscheidend.

Kundentreue: Deutsche setzen auf langfristigen Nutzen statt kurzfristiger Anreize wie Treueprogramme.

Kaufverhalten: Recherche und Preisvergleich dominieren den Einkaufsprozess, günstige Angebote sind entscheidend.

Kundengewinnung: Rabatte und konsistente Kommunikation, etwa per Newsletter, wirken weiterhin effektiv.

Warenkörbe: Kostenloser Versand und vertrauenswürdige Zahlungsmethoden steigern die Abschlussquote.

Social Media: YouTube, Facebook und Instagram sind essenzielle Kanäle für eine starke Markenpräsenz.

Annett fasst zusammen: „In Deutschland zählt ein solides Fundament aus Vertrauen, Qualität und fairen Preisen mehr als oberflächliche Extras. Wer dies bietet, gewinnt Kunden, die langfristig treu bleiben.“

Wie Mollie Ihrem E-Commerce-Geschäft in Deutschland beim Wachsen helfen kann

In der aktuellen wirtschaftlichen Lage ist Optimierung nicht nur ein Vorteil, sondern eine Notwendigkeit. Wir bei Mollie bieten eine Reihe von Funktionen, die Ihrem E-Commerce-Geschäft helfen, auf die sich wandelnden Bedürfnisse deutscher Kunden einzugehen.

So kann unsere Lösung Ihr Unternehmen unterstützen:

  • Einheitliche Online- und POS-Zahlungen: Verwalten Sie alle Ihre POS- und Online-Zahlungen in einer Integration.

  • Conversion-Rate steigern: Bieten Sie über 35 Zahlungsmethoden inklusive globaler und lokaler Optionen an.

  • Geschäfte machen leicht gemacht: Sparen Sie Zeit mit Berichten, Einblicken und Saldenabgleich in Echtzeit.

  • Schneller bezahlt werden: Senden Sie Zahlungsaufforderungen und Rechnungen mit Ihrem Markenbranding für schnelle und einfache Zahlungen.

  • Flexible Unternehmensfinanzierung: Erhalten Sie eine Finanzierung von bis zu 250.000 € mit transparenter Preisgestaltung und flexibler Rückzahlung.

Erfahren Sie mehr über Zahlungen mit Mollie.

In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

Die Studie wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt.

Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.

Über die Studie

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MollieArtikelE-Commerce in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen
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