Facebook-Shop erstellen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Facebook-Shop erstellen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

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Facebook-Shop erstellen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ein Facebook-Shop bietet Ihnen die Möglichkeit, Produkte direkt auf der größten Social-Media-Plattform zu verkaufen. Unsere Anleitung zeigt, wie Sie einen Facebook-Shop erstellen.

Ein Facebook-Shop bietet Ihnen die Möglichkeit, Produkte direkt auf der größten Social-Media-Plattform zu verkaufen. Unsere Anleitung zeigt, wie Sie einen Facebook-Shop erstellen.

E-Commerce-Tipps

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13.12.2024

Überblick: Facebook-Shop erstellen

  • Unterschiedliche Zielgruppen auf Facebook und Instagram nutzen

  • Business-Seite, Produktkatalog und PSP wie Mollie für Facebook-Shop erforderlich

  • In Europa Weiterleitung auf externe Websites statt Kaufabschluss auf Facebook

  • Einrichtung über Commerce Manager mit Katalog und Shop-Personalisierung

  • Checkout optimieren mit mobilen Lösungen, flexiblen Zahlungen und Klarheit für Kunden

  • Unterschiedliche Zielgruppen auf Facebook und Instagram nutzen

  • Business-Seite, Produktkatalog und PSP wie Mollie für Facebook-Shop erforderlich

  • In Europa Weiterleitung auf externe Websites statt Kaufabschluss auf Facebook

  • Einrichtung über Commerce Manager mit Katalog und Shop-Personalisierung

  • Checkout optimieren mit mobilen Lösungen, flexiblen Zahlungen und Klarheit für Kunden

  • Unterschiedliche Zielgruppen auf Facebook und Instagram nutzen

  • Business-Seite, Produktkatalog und PSP wie Mollie für Facebook-Shop erforderlich

  • In Europa Weiterleitung auf externe Websites statt Kaufabschluss auf Facebook

  • Einrichtung über Commerce Manager mit Katalog und Shop-Personalisierung

  • Checkout optimieren mit mobilen Lösungen, flexiblen Zahlungen und Klarheit für Kunden

  • Unterschiedliche Zielgruppen auf Facebook und Instagram nutzen

  • Business-Seite, Produktkatalog und PSP wie Mollie für Facebook-Shop erforderlich

  • In Europa Weiterleitung auf externe Websites statt Kaufabschluss auf Facebook

  • Einrichtung über Commerce Manager mit Katalog und Shop-Personalisierung

  • Checkout optimieren mit mobilen Lösungen, flexiblen Zahlungen und Klarheit für Kunden

Unterschiede: Facebook vs. Instagram

Obwohl Facebook und Instagram eng miteinander verbunden sind, gibt es wichtige Unterschiede in der Nutzung. Es kann sich deshalb lohnen, dass Sie nicht nur einen Facebook-, sondern auch einen Instagram-Shop erstellen und Ihren Facebook-Shop mit Instagram verbinden.

  1. Zielgruppen

    • Mit Facebook Shopping erreichen Sie eine etwas ältere Zielgruppe mit einer höheren Kaufkraft.

    • Instagram spricht ein jüngeres Publikum an, das stärker auf visuelle Trends und Lifestyle setzt.

  2. Marketing-Tools

    • Auf Facebook können Sie gezielt über Gruppen oder den Marketplace Produkte bewerben.

    • Instagram lebt von visuellem Storytelling und Influencer-Marketing.

  3. Nutzerverhalten

    • Facebook-Nutzer verbringen oft längere Zeit mit der Interaktion in Gruppen oder beim Lesen von Inhalten.

    • Instagram wird oft zum schnellen Scrollen genutzt – daher funktionieren kurze, auffällige Anzeigen meist besser.

  4. Verkaufsstrategie

    • Facebook eignet sich hervorragend für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen.

    • Instagram eignet sich besser für spontane Käufe und Impulskäufe.

  5. Content-Formate

    • Facebook unterstützt längere Texte, ausführliche Produktbeschreibungen und externe Links.

    • Instagram bevorzugt kurze, visuell starke Inhalte wie Bilder und Reels.

  6. Plattform-Ökosystem

    • Facebook integriert zusätzlich Tools wie Events oder Gruppen für gezielte Aktionen.

    • Instagram bietet Shoppable Posts, die Produkte direkt in Bildern oder Stories verlinken.

Obwohl Facebook und Instagram eng miteinander verbunden sind, gibt es wichtige Unterschiede in der Nutzung. Es kann sich deshalb lohnen, dass Sie nicht nur einen Facebook-, sondern auch einen Instagram-Shop erstellen und Ihren Facebook-Shop mit Instagram verbinden.

  1. Zielgruppen

    • Mit Facebook Shopping erreichen Sie eine etwas ältere Zielgruppe mit einer höheren Kaufkraft.

    • Instagram spricht ein jüngeres Publikum an, das stärker auf visuelle Trends und Lifestyle setzt.

  2. Marketing-Tools

    • Auf Facebook können Sie gezielt über Gruppen oder den Marketplace Produkte bewerben.

    • Instagram lebt von visuellem Storytelling und Influencer-Marketing.

  3. Nutzerverhalten

    • Facebook-Nutzer verbringen oft längere Zeit mit der Interaktion in Gruppen oder beim Lesen von Inhalten.

    • Instagram wird oft zum schnellen Scrollen genutzt – daher funktionieren kurze, auffällige Anzeigen meist besser.

  4. Verkaufsstrategie

    • Facebook eignet sich hervorragend für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen.

    • Instagram eignet sich besser für spontane Käufe und Impulskäufe.

  5. Content-Formate

    • Facebook unterstützt längere Texte, ausführliche Produktbeschreibungen und externe Links.

    • Instagram bevorzugt kurze, visuell starke Inhalte wie Bilder und Reels.

  6. Plattform-Ökosystem

    • Facebook integriert zusätzlich Tools wie Events oder Gruppen für gezielte Aktionen.

    • Instagram bietet Shoppable Posts, die Produkte direkt in Bildern oder Stories verlinken.

Obwohl Facebook und Instagram eng miteinander verbunden sind, gibt es wichtige Unterschiede in der Nutzung. Es kann sich deshalb lohnen, dass Sie nicht nur einen Facebook-, sondern auch einen Instagram-Shop erstellen und Ihren Facebook-Shop mit Instagram verbinden.

  1. Zielgruppen

    • Mit Facebook Shopping erreichen Sie eine etwas ältere Zielgruppe mit einer höheren Kaufkraft.

    • Instagram spricht ein jüngeres Publikum an, das stärker auf visuelle Trends und Lifestyle setzt.

  2. Marketing-Tools

    • Auf Facebook können Sie gezielt über Gruppen oder den Marketplace Produkte bewerben.

    • Instagram lebt von visuellem Storytelling und Influencer-Marketing.

  3. Nutzerverhalten

    • Facebook-Nutzer verbringen oft längere Zeit mit der Interaktion in Gruppen oder beim Lesen von Inhalten.

    • Instagram wird oft zum schnellen Scrollen genutzt – daher funktionieren kurze, auffällige Anzeigen meist besser.

  4. Verkaufsstrategie

    • Facebook eignet sich hervorragend für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen.

    • Instagram eignet sich besser für spontane Käufe und Impulskäufe.

  5. Content-Formate

    • Facebook unterstützt längere Texte, ausführliche Produktbeschreibungen und externe Links.

    • Instagram bevorzugt kurze, visuell starke Inhalte wie Bilder und Reels.

  6. Plattform-Ökosystem

    • Facebook integriert zusätzlich Tools wie Events oder Gruppen für gezielte Aktionen.

    • Instagram bietet Shoppable Posts, die Produkte direkt in Bildern oder Stories verlinken.

Obwohl Facebook und Instagram eng miteinander verbunden sind, gibt es wichtige Unterschiede in der Nutzung. Es kann sich deshalb lohnen, dass Sie nicht nur einen Facebook-, sondern auch einen Instagram-Shop erstellen und Ihren Facebook-Shop mit Instagram verbinden.

  1. Zielgruppen

    • Mit Facebook Shopping erreichen Sie eine etwas ältere Zielgruppe mit einer höheren Kaufkraft.

    • Instagram spricht ein jüngeres Publikum an, das stärker auf visuelle Trends und Lifestyle setzt.

  2. Marketing-Tools

    • Auf Facebook können Sie gezielt über Gruppen oder den Marketplace Produkte bewerben.

    • Instagram lebt von visuellem Storytelling und Influencer-Marketing.

  3. Nutzerverhalten

    • Facebook-Nutzer verbringen oft längere Zeit mit der Interaktion in Gruppen oder beim Lesen von Inhalten.

    • Instagram wird oft zum schnellen Scrollen genutzt – daher funktionieren kurze, auffällige Anzeigen meist besser.

  4. Verkaufsstrategie

    • Facebook eignet sich hervorragend für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen.

    • Instagram eignet sich besser für spontane Käufe und Impulskäufe.

  5. Content-Formate

    • Facebook unterstützt längere Texte, ausführliche Produktbeschreibungen und externe Links.

    • Instagram bevorzugt kurze, visuell starke Inhalte wie Bilder und Reels.

  6. Plattform-Ökosystem

    • Facebook integriert zusätzlich Tools wie Events oder Gruppen für gezielte Aktionen.

    • Instagram bietet Shoppable Posts, die Produkte direkt in Bildern oder Stories verlinken.

Voraussetzungen für Facebook Shopping

Passt Facebook Shopping zu Ihrer Strategie? Dann können Sie loslegen. Doch bevor Sie einen Shop auf Facebook erstellen, sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  1. Facebook-Business-Seite

  2. Eine Unternehmensseite ist erforderlich, da Ihr Onlineshop direkt mit ihr verknüpft wird.

  3. Produktkatalog

  4. Produkte müssen detailliert beschrieben sein, einschließlich Titel, Beschreibung, Preis und hochwertiger Bilder.

  5. Rechtliche Anforderungen

  6. Sie benötigen ein gültiges Gewerbe und müssen sich an die Vorschriften für Online-Verkäufe halten, einschließlich Rückgaberecht und AGB.

  7. Zahlungsabwicklung

  8. Richten Sie einen Zahlungsdienst wie Mollie ein, um sichere und flexible Zahlungsmethoden anzubieten.

Passt Facebook Shopping zu Ihrer Strategie? Dann können Sie loslegen. Doch bevor Sie einen Shop auf Facebook erstellen, sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  1. Facebook-Business-Seite

  2. Eine Unternehmensseite ist erforderlich, da Ihr Onlineshop direkt mit ihr verknüpft wird.

  3. Produktkatalog

  4. Produkte müssen detailliert beschrieben sein, einschließlich Titel, Beschreibung, Preis und hochwertiger Bilder.

  5. Rechtliche Anforderungen

  6. Sie benötigen ein gültiges Gewerbe und müssen sich an die Vorschriften für Online-Verkäufe halten, einschließlich Rückgaberecht und AGB.

  7. Zahlungsabwicklung

  8. Richten Sie einen Zahlungsdienst wie Mollie ein, um sichere und flexible Zahlungsmethoden anzubieten.

Passt Facebook Shopping zu Ihrer Strategie? Dann können Sie loslegen. Doch bevor Sie einen Shop auf Facebook erstellen, sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  1. Facebook-Business-Seite

  2. Eine Unternehmensseite ist erforderlich, da Ihr Onlineshop direkt mit ihr verknüpft wird.

  3. Produktkatalog

  4. Produkte müssen detailliert beschrieben sein, einschließlich Titel, Beschreibung, Preis und hochwertiger Bilder.

  5. Rechtliche Anforderungen

  6. Sie benötigen ein gültiges Gewerbe und müssen sich an die Vorschriften für Online-Verkäufe halten, einschließlich Rückgaberecht und AGB.

  7. Zahlungsabwicklung

  8. Richten Sie einen Zahlungsdienst wie Mollie ein, um sichere und flexible Zahlungsmethoden anzubieten.

Passt Facebook Shopping zu Ihrer Strategie? Dann können Sie loslegen. Doch bevor Sie einen Shop auf Facebook erstellen, sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  1. Facebook-Business-Seite

  2. Eine Unternehmensseite ist erforderlich, da Ihr Onlineshop direkt mit ihr verknüpft wird.

  3. Produktkatalog

  4. Produkte müssen detailliert beschrieben sein, einschließlich Titel, Beschreibung, Preis und hochwertiger Bilder.

  5. Rechtliche Anforderungen

  6. Sie benötigen ein gültiges Gewerbe und müssen sich an die Vorschriften für Online-Verkäufe halten, einschließlich Rückgaberecht und AGB.

  7. Zahlungsabwicklung

  8. Richten Sie einen Zahlungsdienst wie Mollie ein, um sichere und flexible Zahlungsmethoden anzubieten.

Besonderheiten bei internationalen Shops

Im Jahr 2023 hat Meta grundlegende Änderungen an den Shop-Funktionen von Facebook und Instagram vorgenommen. Während Händler in den USA nur noch einen Facebook-Shop erstellen können, bei dem der Kaufprozess direkt auf der Plattform abgeschlossen wird, bleibt diese Regelung in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern vorerst aus. Hier können Kunden weiterhin auf externe Websites weitergeleitet werden, was für Händler mit eigenem Onlineshop von Vorteil ist.

Allerdings wurde im europäischen Raum die organische Shop-Ansicht eingestellt. Händler, die einen bestehenden Facebook-Shop einrichten möchten, können Funktionen wie Wunschlisten, Kollektionen und die Shop-Registerkarte in der Instagram-App nicht mehr nutzen. Produkte lassen sich nicht mehr in einem kostenlosen Shop präsentieren, sondern müssen über alternative Features beworben werden.

Das bringt uns zu einem positiven Element: Das Produkttagging. Produkte können weiterhin in Beiträgen markiert werden, allerdings wird nur noch das jeweilige Produkt angezeigt, ergänzt durch Vorschläge, die Händler nicht beeinflussen können. Diese Funktion lenkt Kunden weiterhin effektiv auf den eigenen Onlineshop.

Für Händler in Europa bietet der Commerce Manager weiterhin Unterstützung. Wer einen Facebook-Shop erstellen möchte, kann den Produktkatalog pflegen und für gezielte Anzeigen nutzen. Dies verstärkt den Trend, dass Händler vermehrt auf Produkt-Ads setzen, um größere Reichweite und Sichtbarkeit für ihre Produkte zu erzielen.

Trotz der Einschränkungen gibt es Vorteile: Händler in Europa können durch die Freiheit, den Kaufabschluss weiterhin auf ihrer eigenen Website anzubieten, ihre E-Commerce-Strategien flexibel gestalten. Diese Möglichkeit macht es besonders attraktiv, einen Facebook-Shop zu erstellen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

Im Jahr 2023 hat Meta grundlegende Änderungen an den Shop-Funktionen von Facebook und Instagram vorgenommen. Während Händler in den USA nur noch einen Facebook-Shop erstellen können, bei dem der Kaufprozess direkt auf der Plattform abgeschlossen wird, bleibt diese Regelung in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern vorerst aus. Hier können Kunden weiterhin auf externe Websites weitergeleitet werden, was für Händler mit eigenem Onlineshop von Vorteil ist.

Allerdings wurde im europäischen Raum die organische Shop-Ansicht eingestellt. Händler, die einen bestehenden Facebook-Shop einrichten möchten, können Funktionen wie Wunschlisten, Kollektionen und die Shop-Registerkarte in der Instagram-App nicht mehr nutzen. Produkte lassen sich nicht mehr in einem kostenlosen Shop präsentieren, sondern müssen über alternative Features beworben werden.

Das bringt uns zu einem positiven Element: Das Produkttagging. Produkte können weiterhin in Beiträgen markiert werden, allerdings wird nur noch das jeweilige Produkt angezeigt, ergänzt durch Vorschläge, die Händler nicht beeinflussen können. Diese Funktion lenkt Kunden weiterhin effektiv auf den eigenen Onlineshop.

Für Händler in Europa bietet der Commerce Manager weiterhin Unterstützung. Wer einen Facebook-Shop erstellen möchte, kann den Produktkatalog pflegen und für gezielte Anzeigen nutzen. Dies verstärkt den Trend, dass Händler vermehrt auf Produkt-Ads setzen, um größere Reichweite und Sichtbarkeit für ihre Produkte zu erzielen.

Trotz der Einschränkungen gibt es Vorteile: Händler in Europa können durch die Freiheit, den Kaufabschluss weiterhin auf ihrer eigenen Website anzubieten, ihre E-Commerce-Strategien flexibel gestalten. Diese Möglichkeit macht es besonders attraktiv, einen Facebook-Shop zu erstellen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

Im Jahr 2023 hat Meta grundlegende Änderungen an den Shop-Funktionen von Facebook und Instagram vorgenommen. Während Händler in den USA nur noch einen Facebook-Shop erstellen können, bei dem der Kaufprozess direkt auf der Plattform abgeschlossen wird, bleibt diese Regelung in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern vorerst aus. Hier können Kunden weiterhin auf externe Websites weitergeleitet werden, was für Händler mit eigenem Onlineshop von Vorteil ist.

Allerdings wurde im europäischen Raum die organische Shop-Ansicht eingestellt. Händler, die einen bestehenden Facebook-Shop einrichten möchten, können Funktionen wie Wunschlisten, Kollektionen und die Shop-Registerkarte in der Instagram-App nicht mehr nutzen. Produkte lassen sich nicht mehr in einem kostenlosen Shop präsentieren, sondern müssen über alternative Features beworben werden.

Das bringt uns zu einem positiven Element: Das Produkttagging. Produkte können weiterhin in Beiträgen markiert werden, allerdings wird nur noch das jeweilige Produkt angezeigt, ergänzt durch Vorschläge, die Händler nicht beeinflussen können. Diese Funktion lenkt Kunden weiterhin effektiv auf den eigenen Onlineshop.

Für Händler in Europa bietet der Commerce Manager weiterhin Unterstützung. Wer einen Facebook-Shop erstellen möchte, kann den Produktkatalog pflegen und für gezielte Anzeigen nutzen. Dies verstärkt den Trend, dass Händler vermehrt auf Produkt-Ads setzen, um größere Reichweite und Sichtbarkeit für ihre Produkte zu erzielen.

Trotz der Einschränkungen gibt es Vorteile: Händler in Europa können durch die Freiheit, den Kaufabschluss weiterhin auf ihrer eigenen Website anzubieten, ihre E-Commerce-Strategien flexibel gestalten. Diese Möglichkeit macht es besonders attraktiv, einen Facebook-Shop zu erstellen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

Im Jahr 2023 hat Meta grundlegende Änderungen an den Shop-Funktionen von Facebook und Instagram vorgenommen. Während Händler in den USA nur noch einen Facebook-Shop erstellen können, bei dem der Kaufprozess direkt auf der Plattform abgeschlossen wird, bleibt diese Regelung in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern vorerst aus. Hier können Kunden weiterhin auf externe Websites weitergeleitet werden, was für Händler mit eigenem Onlineshop von Vorteil ist.

Allerdings wurde im europäischen Raum die organische Shop-Ansicht eingestellt. Händler, die einen bestehenden Facebook-Shop einrichten möchten, können Funktionen wie Wunschlisten, Kollektionen und die Shop-Registerkarte in der Instagram-App nicht mehr nutzen. Produkte lassen sich nicht mehr in einem kostenlosen Shop präsentieren, sondern müssen über alternative Features beworben werden.

Das bringt uns zu einem positiven Element: Das Produkttagging. Produkte können weiterhin in Beiträgen markiert werden, allerdings wird nur noch das jeweilige Produkt angezeigt, ergänzt durch Vorschläge, die Händler nicht beeinflussen können. Diese Funktion lenkt Kunden weiterhin effektiv auf den eigenen Onlineshop.

Für Händler in Europa bietet der Commerce Manager weiterhin Unterstützung. Wer einen Facebook-Shop erstellen möchte, kann den Produktkatalog pflegen und für gezielte Anzeigen nutzen. Dies verstärkt den Trend, dass Händler vermehrt auf Produkt-Ads setzen, um größere Reichweite und Sichtbarkeit für ihre Produkte zu erzielen.

Trotz der Einschränkungen gibt es Vorteile: Händler in Europa können durch die Freiheit, den Kaufabschluss weiterhin auf ihrer eigenen Website anzubieten, ihre E-Commerce-Strategien flexibel gestalten. Diese Möglichkeit macht es besonders attraktiv, einen Facebook-Shop zu erstellen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

Anleitung: Facebook-Shop Schritt für Schritt erstellen

  1. Einstieg in die Shoperstellung

    Starten Sie die Einrichtung, indem Sie den Facebook Commerce Manager öffnen. Wählen Sie dort die Option „Einen Shop erstellen“. Wenn Sie bereits eine Plattform wie Shopify oder eine andere Partnerplattform nutzen, können Sie diese direkt mit Ihrem Shop verbinden. Alternativ können Sie die Option wählen, ohne Partnerplattform fortzufahren.

  2. Checkout-Methode auswählen

    Entscheiden Sie, wie der Kaufabschluss erfolgen soll. In Europa haben Sie die Möglichkeit, Kunden in Ihren eigenen Onlineshop weiterzuleiten oder die Bezahlung via Nachricht im Messenger oder WhatsApp abzuwickeln.

    Wenn Sie den Checkout auf Ihrer Website durchführen möchten, können Sie Mollie als Zahlungsdienstleister integrieren. Mollie unterstützt eine Vielzahl an Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, PayPal, Klarna und regionale Optionen wie iDEAL oder Bancontact. Die einfache Integration und flexible Zahlungsoptionen verbessern die Nutzererfahrung und steigern die Conversion-Rate.

  3. Unternehmensseite und Konten verknüpfen

    Wählen Sie die Facebook-Seite aus, über die Sie Ihre Produkte verkaufen möchten. Falls Sie noch keine Unternehmensseite haben, können Sie diese während der Einrichtung erstellen. Möchten Sie zusätzlich auf Instagram verkaufen, verknüpfen Sie auch Ihr Instagram Business-Konto und folgen Sie unserer Anleitung zum Erstellen eines Instagram-Shops.

  4. Katalog auswählen oder erstellen

    Nun wählen Sie einen Produktkatalog aus, der mit Ihrem Shop verknüpft wird. Falls Sie noch keinen Katalog besitzen, erstellt der Commerce Manager automatisch einen neuen Katalog. Später können Sie Produkte hinzufügen und individuell festlegen, welche Artikel in Ihrem Shop angezeigt werden sollen.

  5. Shop-Details überprüfen und abschließen

    Überprüfen Sie Ihre Eingaben, wie zum Beispiel Unternehmensdaten und Shop-Name. Akzeptieren Sie die Verkäufervereinbarung und schließen Sie die Einrichtung ab. Ihr Shop ist nun bereit für die Anpassung.


  6. Produkte hinzufügen
    Im Commerce Manager können Sie nun Produkte zu Ihrem Katalog hinzufügen, entweder manuell oder durch Import von Daten. Für jedes Produkt benötigen Sie:

    • Einen Namen

    • Eine Beschreibung

    • Hochwertige Bilder

    • Einen Preis

    • Einen Link für den Kaufabschluss

  7. Shop personalisieren

    Gestalten Sie die Startseite Ihres Shops, indem Sie Produkte, Kollektionen oder Promotions hervorheben. Nutzen Sie Banner, um besondere Angebote oder Bestseller hervorzuheben, und passen Sie das Layout an Ihre Marke an.

  8. Shop veröffentlichen

    Nachdem Sie alle Details eingerichtet haben, können Sie Ihren Shop veröffentlichen. Überprüfen Sie vorher nochmals das Design und die Produktanzeigen, um sicherzustellen, dass alles optimal dargestellt wird.

  9. Marketing und Optimierung

    Nutzen Sie Facebook-Tools wie Produkttagging und Anzeigenkampagnen, um Ihre Produkte zu bewerben. Überwachen Sie die Performance Ihres Shops im Commerce Manager und passen Sie Inhalte regelmäßig an, um die Reichweite und Conversion zu steigern.

  1. Einstieg in die Shoperstellung

    Starten Sie die Einrichtung, indem Sie den Facebook Commerce Manager öffnen. Wählen Sie dort die Option „Einen Shop erstellen“. Wenn Sie bereits eine Plattform wie Shopify oder eine andere Partnerplattform nutzen, können Sie diese direkt mit Ihrem Shop verbinden. Alternativ können Sie die Option wählen, ohne Partnerplattform fortzufahren.

  2. Checkout-Methode auswählen

    Entscheiden Sie, wie der Kaufabschluss erfolgen soll. In Europa haben Sie die Möglichkeit, Kunden in Ihren eigenen Onlineshop weiterzuleiten oder die Bezahlung via Nachricht im Messenger oder WhatsApp abzuwickeln.

    Wenn Sie den Checkout auf Ihrer Website durchführen möchten, können Sie Mollie als Zahlungsdienstleister integrieren. Mollie unterstützt eine Vielzahl an Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, PayPal, Klarna und regionale Optionen wie iDEAL oder Bancontact. Die einfache Integration und flexible Zahlungsoptionen verbessern die Nutzererfahrung und steigern die Conversion-Rate.

  3. Unternehmensseite und Konten verknüpfen

    Wählen Sie die Facebook-Seite aus, über die Sie Ihre Produkte verkaufen möchten. Falls Sie noch keine Unternehmensseite haben, können Sie diese während der Einrichtung erstellen. Möchten Sie zusätzlich auf Instagram verkaufen, verknüpfen Sie auch Ihr Instagram Business-Konto und folgen Sie unserer Anleitung zum Erstellen eines Instagram-Shops.

  4. Katalog auswählen oder erstellen

    Nun wählen Sie einen Produktkatalog aus, der mit Ihrem Shop verknüpft wird. Falls Sie noch keinen Katalog besitzen, erstellt der Commerce Manager automatisch einen neuen Katalog. Später können Sie Produkte hinzufügen und individuell festlegen, welche Artikel in Ihrem Shop angezeigt werden sollen.

  5. Shop-Details überprüfen und abschließen

    Überprüfen Sie Ihre Eingaben, wie zum Beispiel Unternehmensdaten und Shop-Name. Akzeptieren Sie die Verkäufervereinbarung und schließen Sie die Einrichtung ab. Ihr Shop ist nun bereit für die Anpassung.


  6. Produkte hinzufügen
    Im Commerce Manager können Sie nun Produkte zu Ihrem Katalog hinzufügen, entweder manuell oder durch Import von Daten. Für jedes Produkt benötigen Sie:

    • Einen Namen

    • Eine Beschreibung

    • Hochwertige Bilder

    • Einen Preis

    • Einen Link für den Kaufabschluss

  7. Shop personalisieren

    Gestalten Sie die Startseite Ihres Shops, indem Sie Produkte, Kollektionen oder Promotions hervorheben. Nutzen Sie Banner, um besondere Angebote oder Bestseller hervorzuheben, und passen Sie das Layout an Ihre Marke an.

  8. Shop veröffentlichen

    Nachdem Sie alle Details eingerichtet haben, können Sie Ihren Shop veröffentlichen. Überprüfen Sie vorher nochmals das Design und die Produktanzeigen, um sicherzustellen, dass alles optimal dargestellt wird.

  9. Marketing und Optimierung

    Nutzen Sie Facebook-Tools wie Produkttagging und Anzeigenkampagnen, um Ihre Produkte zu bewerben. Überwachen Sie die Performance Ihres Shops im Commerce Manager und passen Sie Inhalte regelmäßig an, um die Reichweite und Conversion zu steigern.

  1. Einstieg in die Shoperstellung

    Starten Sie die Einrichtung, indem Sie den Facebook Commerce Manager öffnen. Wählen Sie dort die Option „Einen Shop erstellen“. Wenn Sie bereits eine Plattform wie Shopify oder eine andere Partnerplattform nutzen, können Sie diese direkt mit Ihrem Shop verbinden. Alternativ können Sie die Option wählen, ohne Partnerplattform fortzufahren.

  2. Checkout-Methode auswählen

    Entscheiden Sie, wie der Kaufabschluss erfolgen soll. In Europa haben Sie die Möglichkeit, Kunden in Ihren eigenen Onlineshop weiterzuleiten oder die Bezahlung via Nachricht im Messenger oder WhatsApp abzuwickeln.

    Wenn Sie den Checkout auf Ihrer Website durchführen möchten, können Sie Mollie als Zahlungsdienstleister integrieren. Mollie unterstützt eine Vielzahl an Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, PayPal, Klarna und regionale Optionen wie iDEAL oder Bancontact. Die einfache Integration und flexible Zahlungsoptionen verbessern die Nutzererfahrung und steigern die Conversion-Rate.

  3. Unternehmensseite und Konten verknüpfen

    Wählen Sie die Facebook-Seite aus, über die Sie Ihre Produkte verkaufen möchten. Falls Sie noch keine Unternehmensseite haben, können Sie diese während der Einrichtung erstellen. Möchten Sie zusätzlich auf Instagram verkaufen, verknüpfen Sie auch Ihr Instagram Business-Konto und folgen Sie unserer Anleitung zum Erstellen eines Instagram-Shops.

  4. Katalog auswählen oder erstellen

    Nun wählen Sie einen Produktkatalog aus, der mit Ihrem Shop verknüpft wird. Falls Sie noch keinen Katalog besitzen, erstellt der Commerce Manager automatisch einen neuen Katalog. Später können Sie Produkte hinzufügen und individuell festlegen, welche Artikel in Ihrem Shop angezeigt werden sollen.

  5. Shop-Details überprüfen und abschließen

    Überprüfen Sie Ihre Eingaben, wie zum Beispiel Unternehmensdaten und Shop-Name. Akzeptieren Sie die Verkäufervereinbarung und schließen Sie die Einrichtung ab. Ihr Shop ist nun bereit für die Anpassung.


  6. Produkte hinzufügen
    Im Commerce Manager können Sie nun Produkte zu Ihrem Katalog hinzufügen, entweder manuell oder durch Import von Daten. Für jedes Produkt benötigen Sie:

    • Einen Namen

    • Eine Beschreibung

    • Hochwertige Bilder

    • Einen Preis

    • Einen Link für den Kaufabschluss

  7. Shop personalisieren

    Gestalten Sie die Startseite Ihres Shops, indem Sie Produkte, Kollektionen oder Promotions hervorheben. Nutzen Sie Banner, um besondere Angebote oder Bestseller hervorzuheben, und passen Sie das Layout an Ihre Marke an.

  8. Shop veröffentlichen

    Nachdem Sie alle Details eingerichtet haben, können Sie Ihren Shop veröffentlichen. Überprüfen Sie vorher nochmals das Design und die Produktanzeigen, um sicherzustellen, dass alles optimal dargestellt wird.

  9. Marketing und Optimierung

    Nutzen Sie Facebook-Tools wie Produkttagging und Anzeigenkampagnen, um Ihre Produkte zu bewerben. Überwachen Sie die Performance Ihres Shops im Commerce Manager und passen Sie Inhalte regelmäßig an, um die Reichweite und Conversion zu steigern.

  1. Einstieg in die Shoperstellung

    Starten Sie die Einrichtung, indem Sie den Facebook Commerce Manager öffnen. Wählen Sie dort die Option „Einen Shop erstellen“. Wenn Sie bereits eine Plattform wie Shopify oder eine andere Partnerplattform nutzen, können Sie diese direkt mit Ihrem Shop verbinden. Alternativ können Sie die Option wählen, ohne Partnerplattform fortzufahren.

  2. Checkout-Methode auswählen

    Entscheiden Sie, wie der Kaufabschluss erfolgen soll. In Europa haben Sie die Möglichkeit, Kunden in Ihren eigenen Onlineshop weiterzuleiten oder die Bezahlung via Nachricht im Messenger oder WhatsApp abzuwickeln.

    Wenn Sie den Checkout auf Ihrer Website durchführen möchten, können Sie Mollie als Zahlungsdienstleister integrieren. Mollie unterstützt eine Vielzahl an Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, PayPal, Klarna und regionale Optionen wie iDEAL oder Bancontact. Die einfache Integration und flexible Zahlungsoptionen verbessern die Nutzererfahrung und steigern die Conversion-Rate.

  3. Unternehmensseite und Konten verknüpfen

    Wählen Sie die Facebook-Seite aus, über die Sie Ihre Produkte verkaufen möchten. Falls Sie noch keine Unternehmensseite haben, können Sie diese während der Einrichtung erstellen. Möchten Sie zusätzlich auf Instagram verkaufen, verknüpfen Sie auch Ihr Instagram Business-Konto und folgen Sie unserer Anleitung zum Erstellen eines Instagram-Shops.

  4. Katalog auswählen oder erstellen

    Nun wählen Sie einen Produktkatalog aus, der mit Ihrem Shop verknüpft wird. Falls Sie noch keinen Katalog besitzen, erstellt der Commerce Manager automatisch einen neuen Katalog. Später können Sie Produkte hinzufügen und individuell festlegen, welche Artikel in Ihrem Shop angezeigt werden sollen.

  5. Shop-Details überprüfen und abschließen

    Überprüfen Sie Ihre Eingaben, wie zum Beispiel Unternehmensdaten und Shop-Name. Akzeptieren Sie die Verkäufervereinbarung und schließen Sie die Einrichtung ab. Ihr Shop ist nun bereit für die Anpassung.


  6. Produkte hinzufügen
    Im Commerce Manager können Sie nun Produkte zu Ihrem Katalog hinzufügen, entweder manuell oder durch Import von Daten. Für jedes Produkt benötigen Sie:

    • Einen Namen

    • Eine Beschreibung

    • Hochwertige Bilder

    • Einen Preis

    • Einen Link für den Kaufabschluss

  7. Shop personalisieren

    Gestalten Sie die Startseite Ihres Shops, indem Sie Produkte, Kollektionen oder Promotions hervorheben. Nutzen Sie Banner, um besondere Angebote oder Bestseller hervorzuheben, und passen Sie das Layout an Ihre Marke an.

  8. Shop veröffentlichen

    Nachdem Sie alle Details eingerichtet haben, können Sie Ihren Shop veröffentlichen. Überprüfen Sie vorher nochmals das Design und die Produktanzeigen, um sicherzustellen, dass alles optimal dargestellt wird.

  9. Marketing und Optimierung

    Nutzen Sie Facebook-Tools wie Produkttagging und Anzeigenkampagnen, um Ihre Produkte zu bewerben. Überwachen Sie die Performance Ihres Shops im Commerce Manager und passen Sie Inhalte regelmäßig an, um die Reichweite und Conversion zu steigern.

Checkout optimieren

Ein reibungsloser Facebook-Shop-Checkout ist ausschlaggebend für eine hohe Conversion-Rate. Mit Mollie können Sie den Checkout Ihres Onlineshops optimal gestalten.

  1. Bieten Sie flexible Zahlungsmethoden an:

    Unterstützen Sie alle gängigen Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, Google Pay, SEPA-Überweisungen und andere Optionen. Ein nahtloser Facebook-Shop-Payment-Prozess erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Kaufs.

  2. Mobile Optimierung

    Viele Facebook-Nutzer kaufen über ihr Smartphone ein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Checkout auf Mobile Commerce optimiert ist.

  3. Schaffen Sie Transparenz

    Informieren Sie Ihre Kunden über Lieferzeiten, Rückgabemöglichkeiten und Gebühren.

Ein reibungsloser Facebook-Shop-Checkout ist ausschlaggebend für eine hohe Conversion-Rate. Mit Mollie können Sie den Checkout Ihres Onlineshops optimal gestalten.

  1. Bieten Sie flexible Zahlungsmethoden an:

    Unterstützen Sie alle gängigen Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, Google Pay, SEPA-Überweisungen und andere Optionen. Ein nahtloser Facebook-Shop-Payment-Prozess erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Kaufs.

  2. Mobile Optimierung

    Viele Facebook-Nutzer kaufen über ihr Smartphone ein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Checkout auf Mobile Commerce optimiert ist.

  3. Schaffen Sie Transparenz

    Informieren Sie Ihre Kunden über Lieferzeiten, Rückgabemöglichkeiten und Gebühren.

Ein reibungsloser Facebook-Shop-Checkout ist ausschlaggebend für eine hohe Conversion-Rate. Mit Mollie können Sie den Checkout Ihres Onlineshops optimal gestalten.

  1. Bieten Sie flexible Zahlungsmethoden an:

    Unterstützen Sie alle gängigen Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, Google Pay, SEPA-Überweisungen und andere Optionen. Ein nahtloser Facebook-Shop-Payment-Prozess erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Kaufs.

  2. Mobile Optimierung

    Viele Facebook-Nutzer kaufen über ihr Smartphone ein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Checkout auf Mobile Commerce optimiert ist.

  3. Schaffen Sie Transparenz

    Informieren Sie Ihre Kunden über Lieferzeiten, Rückgabemöglichkeiten und Gebühren.

Ein reibungsloser Facebook-Shop-Checkout ist ausschlaggebend für eine hohe Conversion-Rate. Mit Mollie können Sie den Checkout Ihres Onlineshops optimal gestalten.

  1. Bieten Sie flexible Zahlungsmethoden an:

    Unterstützen Sie alle gängigen Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, Google Pay, SEPA-Überweisungen und andere Optionen. Ein nahtloser Facebook-Shop-Payment-Prozess erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Kaufs.

  2. Mobile Optimierung

    Viele Facebook-Nutzer kaufen über ihr Smartphone ein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Checkout auf Mobile Commerce optimiert ist.

  3. Schaffen Sie Transparenz

    Informieren Sie Ihre Kunden über Lieferzeiten, Rückgabemöglichkeiten und Gebühren.

Tipps für erfolgreiche Facebook Shops

Wenn Sie einen Facebook-Shop erstellen oder bereits betreiben, gibt es einige Strategien, die Ihnen helfen können, Ihre Verkäufe zu steigern und das Beste aus Facebook Shopping herauszuholen:

  1. Attraktive Inhalte erstellen
    Nutzen Sie visuell ansprechende Bilder und Videos, um Ihre Produkte zu präsentieren. Besonders wichtig ist es, regelmäßig neue Inhalte hochzuladen, um Ihren Shop lebendig und aktuell zu halten. Ein professionelles Design weckt Vertrauen bei Ihren Kunden und macht Ihren Shop auf Facebook attraktiver.

  2. Gezielte Werbung einsetzen
    Bewerben Sie Ihren Shop mit Facebook-Ads, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Dynamische Anzeigen sind ideal, um Produkte aus Ihrem Shop gezielt zu präsentieren. Für Händler, die gerade erst ihren Shop auf Facebook erstellen, ist Werbung eine großartige Möglichkeit, die ersten Kunden zu gewinnen.

  3. Produkttagging nutzen
    Taggen Sie Ihre Produkte in Beiträgen, um Kunden direkt auf Ihre Angebote aufmerksam zu machen. Dies ist eine der stärksten Funktionen von Facebook Shopping, um potenzielle Käufer auf die richtigen Artikel zu lenken.

  4. Kundenbewertungen sammeln

    Bitten Sie Ihre Kunden um Bewertungen und zeigen Sie diese in Ihrem Shop an. Gute Bewertungen stärken das Vertrauen und fördern die Kaufentscheidung. Wenn Sie gerade dabei sind, Ihren Facebook-Shop einzurichten, können Sie erste Kunden gezielt um Feedback bitten.

  5. Analytics-Daten regelmäßig prüfen

    Verfolgen Sie die Performance Ihres Shops und Ihrer Anzeigen über den Commerce Manager. Finden Sie heraus, welche Produkte sich gut verkaufen und welche Optimierungspotenzial haben. Händler, die einen erfolgreichen Shop auf Facebook erstellen möchten, sollten Daten nutzen, um ihre Strategie kontinuierlich zu verbessern.

Wo finde ich den Facebook-Shop?

Ihren Facebook-Shop finden Sie auf Ihrer Facebook-Business-Seite. Navigieren Sie auf Ihrer Seite zum Tab „Shop“ im Menü links. Falls dieser Tab nicht sichtbar ist, stellen Sie sicher, dass Sie den Shop-Bereich im Commerce Manager aktiviert haben.

Was kostet ein Facebook-Shop?

Ein Facebook-Shop hat keine Fixkosten. Die Einrichtung ist kostenlos und in Europa werden Kunden zum Checkout in den eigenen Onlineshop weitergeleitet.

Mollie erleichtert die Zahlungsabwicklung, indem Händler nur für erfolgreiche Transaktionen bezahlen. Es gibt keine Vertragslaufzeiten, keine monatlichen Kosten und keine versteckten Gebühren.

Wie verbinde ich meinen Facebook-Shop mit anderen Shopsystemen?

Um Ihren Facebook-Shop mit einem anderen Shopsystem wie Shopify, WooCommerce oder einer ähnlichen Plattform zu verbinden, können Sie den Commerce Manager nutzen. Wählen Sie im Commerce Manager die Option, eine Partnerplattform zu integrieren und folgen Sie den Anweisungen. Dadurch wird Ihr Produktkatalog synchronisiert, sodass Sie Bestellungen zentral verwalten können.

Kann ich einen Facebook-Shop ohne Website betreiben?

Nein, in Europa ist es seit den Änderungen von 2023 nicht mehr möglich, einen Facebook-Shop ohne eigene Website zu betreiben. Der Kaufabschluss muss in diesen Ländern über eine externe Website erfolgen. Nur in den USA und einigen anderen Märkten können Kunden den gesamten Kaufprozess direkt auf Facebook abschließen. Händler in Europa sollten daher einen eigenen Online-Shop erstellen oder in einen bestehenden Shop linken, um den Kaufabschluss zu ermöglichen.

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MollieArtikelFacebook-Shop erstellen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
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