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Payone kündigen: So lösen Sie Probleme mit dem Zahlungsanbieter
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Wenn Sie Probleme mit Payone haben, sind Sie hier richtig. Mit unserer Anleitung, Fristen und der kostenlosen Kündigungsvorlage können Sie bei Payone einfach und sicher kündigen.
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E-Commerce-Tipps
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04.02.2025
Überblick: Payone-Kündigung
Payone bietet Lösungen für stationäre POS-Terminals und E-Commerce-Zahlungen
Kunden berichten von Problemen wie Softwarefehlern, hohen Gebühren und schlechtem Support
Die Payone-Kündigung kann je nach Vertrag unterschiedliche Fristen und Anforderungen haben
Eine Sonderkündigung ist in bestimmten Fällen möglich
Mollie bietet eine einfache und transparente Alternative für Händler.
Payone bietet Lösungen für stationäre POS-Terminals und E-Commerce-Zahlungen
Kunden berichten von Problemen wie Softwarefehlern, hohen Gebühren und schlechtem Support
Die Payone-Kündigung kann je nach Vertrag unterschiedliche Fristen und Anforderungen haben
Eine Sonderkündigung ist in bestimmten Fällen möglich
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Payone bietet Lösungen für stationäre POS-Terminals und E-Commerce-Zahlungen
Kunden berichten von Problemen wie Softwarefehlern, hohen Gebühren und schlechtem Support
Die Payone-Kündigung kann je nach Vertrag unterschiedliche Fristen und Anforderungen haben
Eine Sonderkündigung ist in bestimmten Fällen möglich
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Kunden berichten von Problemen wie Softwarefehlern, hohen Gebühren und schlechtem Support
Die Payone-Kündigung kann je nach Vertrag unterschiedliche Fristen und Anforderungen haben
Eine Sonderkündigung ist in bestimmten Fällen möglich
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Sind Sie stationärer oder E-Commerce-Kunde?
Payone unterscheidet zwischen zwei Dienstleistungen:
E-Commerce-Kunden nutzen Payone für Online-Zahlungen im Onlineshop.
Stationäre Kunden verwenden Payone-Terminals in physischen Geschäften.
Diese Unterscheidung ist wichtig, da die Kündigungswege unterschiedlich sind.
Payone unterscheidet zwischen zwei Dienstleistungen:
E-Commerce-Kunden nutzen Payone für Online-Zahlungen im Onlineshop.
Stationäre Kunden verwenden Payone-Terminals in physischen Geschäften.
Diese Unterscheidung ist wichtig, da die Kündigungswege unterschiedlich sind.
Payone unterscheidet zwischen zwei Dienstleistungen:
E-Commerce-Kunden nutzen Payone für Online-Zahlungen im Onlineshop.
Stationäre Kunden verwenden Payone-Terminals in physischen Geschäften.
Diese Unterscheidung ist wichtig, da die Kündigungswege unterschiedlich sind.
Payone unterscheidet zwischen zwei Dienstleistungen:
E-Commerce-Kunden nutzen Payone für Online-Zahlungen im Onlineshop.
Stationäre Kunden verwenden Payone-Terminals in physischen Geschäften.
Diese Unterscheidung ist wichtig, da die Kündigungswege unterschiedlich sind.
Bekannte Probleme mit Payone
Viele Händler haben in den letzten Jahren negative Erfahrungen mit Payone gemacht. Hier sind einige häufig genannte Payone-Probleme:
Softwarefehler bei Terminals: Im Jahr 2022 kam es aufgrund eines Zertifikatsfehlers zu größeren Ausfällen bei Payone-Terminals. Händler berichteten, dass Kartenzahlungen über Stunden oder Tage nicht möglich waren, was zu erheblichen Umsatzeinbußen führte. Viele Geschäftsinhaber suchten daraufhin nach Alternativen und erwogen eine Payone-Kündigung, da derartige Störungen ihr Geschäft massiv beeinträchtigten.
Quelle: T-Online, abgerufen am 30.01.25
Kundensupport schwer erreichbar: Viele Händler, die eine Payone-Kündigung anstoßen wollten, berichten von erheblichen Schwierigkeiten beim Kundenservice. Anfragen werden häufig nicht beantwortet oder verzögern sich über mehrere Wochen. Besonders problematisch sei, dass der Support oft nur mit Standardantworten reagiere, ohne echte Lösungen anzubieten. Dies erschwere nicht nur alltägliche Geschäftsabläufe, sondern auch eine reibungslose Kündigung bei Payone.
Quellen: OMR, Trustpilot, MobileTransactions, abgerufen jeweils am 30.01.25Hohe Gebühren & Intransparenz: Händler, die über eine Payone-Kündigung nachdenken, kritisieren oft versteckte Gebühren und eine unklare Kostenstruktur. Viele stellten erst nach Vertragsabschluss fest, dass Transaktionen teurer ausfallen als erwartet oder Zusatzgebühren anfallen. Besonders ärgerlich sei, dass Preisänderungen nicht transparent kommuniziert würden – ein häufiger Grund, warum Händler sich nach Alternativen umsähen und ihren Payone-Vertrag kündigen möchten.
Quellen: OMR, Trustpilot, abgerufen jeweils am 30.01.25
Integration in Shops & Kassen problematisch: Technische Schwierigkeiten bei der Anbindung von Payone an Shopsysteme oder Kassensysteme sind ein weiterer Grund, warum Händler laut Bewertungen eine Payone-Kündigung erwägen. Besonders Shopify- und WooCommerce-Nutzer berichten von komplizierten Einrichtungsprozessen, die oft zusätzliches technisches Know-how erfordern. Wenn die Integration nicht reibungslos funktioniere, führe dies zu Zahlungsausfällen – ein Problem, das viele Händler zur Entscheidung brächte, Payone zu kündigen.
Quelle: OMR, abgerufen am 30.01.25
Behördliche Maßnahmen: Im Jahr 2023 untersagte die BaFin zeitweise die Abwicklung von Transaktionen durch Payone aufgrund erheblicher Mängel im Bereich Geldwäscheprävention. Diese behördlichen Maßnahmen führten dazu, dass Händler ihre Zahlungen nicht mehr verarbeiten konnten, was vermutlich viele zur sofortigen Payone-Kündigung bewegte. Gerade für Unternehmen, die auf zuverlässige Zahlungsabwicklung angewiesen sind, dürfte dies ein großes Risiko dargestellt haben.
Quelle: BaFin, abgerufen am 30.01.25
Viele Händler haben in den letzten Jahren negative Erfahrungen mit Payone gemacht. Hier sind einige häufig genannte Payone-Probleme:
Softwarefehler bei Terminals: Im Jahr 2022 kam es aufgrund eines Zertifikatsfehlers zu größeren Ausfällen bei Payone-Terminals. Händler berichteten, dass Kartenzahlungen über Stunden oder Tage nicht möglich waren, was zu erheblichen Umsatzeinbußen führte. Viele Geschäftsinhaber suchten daraufhin nach Alternativen und erwogen eine Payone-Kündigung, da derartige Störungen ihr Geschäft massiv beeinträchtigten.
Quelle: T-Online, abgerufen am 30.01.25
Kundensupport schwer erreichbar: Viele Händler, die eine Payone-Kündigung anstoßen wollten, berichten von erheblichen Schwierigkeiten beim Kundenservice. Anfragen werden häufig nicht beantwortet oder verzögern sich über mehrere Wochen. Besonders problematisch sei, dass der Support oft nur mit Standardantworten reagiere, ohne echte Lösungen anzubieten. Dies erschwere nicht nur alltägliche Geschäftsabläufe, sondern auch eine reibungslose Kündigung bei Payone.
Quellen: OMR, Trustpilot, MobileTransactions, abgerufen jeweils am 30.01.25Hohe Gebühren & Intransparenz: Händler, die über eine Payone-Kündigung nachdenken, kritisieren oft versteckte Gebühren und eine unklare Kostenstruktur. Viele stellten erst nach Vertragsabschluss fest, dass Transaktionen teurer ausfallen als erwartet oder Zusatzgebühren anfallen. Besonders ärgerlich sei, dass Preisänderungen nicht transparent kommuniziert würden – ein häufiger Grund, warum Händler sich nach Alternativen umsähen und ihren Payone-Vertrag kündigen möchten.
Quellen: OMR, Trustpilot, abgerufen jeweils am 30.01.25
Integration in Shops & Kassen problematisch: Technische Schwierigkeiten bei der Anbindung von Payone an Shopsysteme oder Kassensysteme sind ein weiterer Grund, warum Händler laut Bewertungen eine Payone-Kündigung erwägen. Besonders Shopify- und WooCommerce-Nutzer berichten von komplizierten Einrichtungsprozessen, die oft zusätzliches technisches Know-how erfordern. Wenn die Integration nicht reibungslos funktioniere, führe dies zu Zahlungsausfällen – ein Problem, das viele Händler zur Entscheidung brächte, Payone zu kündigen.
Quelle: OMR, abgerufen am 30.01.25
Behördliche Maßnahmen: Im Jahr 2023 untersagte die BaFin zeitweise die Abwicklung von Transaktionen durch Payone aufgrund erheblicher Mängel im Bereich Geldwäscheprävention. Diese behördlichen Maßnahmen führten dazu, dass Händler ihre Zahlungen nicht mehr verarbeiten konnten, was vermutlich viele zur sofortigen Payone-Kündigung bewegte. Gerade für Unternehmen, die auf zuverlässige Zahlungsabwicklung angewiesen sind, dürfte dies ein großes Risiko dargestellt haben.
Quelle: BaFin, abgerufen am 30.01.25
Viele Händler haben in den letzten Jahren negative Erfahrungen mit Payone gemacht. Hier sind einige häufig genannte Payone-Probleme:
Softwarefehler bei Terminals: Im Jahr 2022 kam es aufgrund eines Zertifikatsfehlers zu größeren Ausfällen bei Payone-Terminals. Händler berichteten, dass Kartenzahlungen über Stunden oder Tage nicht möglich waren, was zu erheblichen Umsatzeinbußen führte. Viele Geschäftsinhaber suchten daraufhin nach Alternativen und erwogen eine Payone-Kündigung, da derartige Störungen ihr Geschäft massiv beeinträchtigten.
Quelle: T-Online, abgerufen am 30.01.25
Kundensupport schwer erreichbar: Viele Händler, die eine Payone-Kündigung anstoßen wollten, berichten von erheblichen Schwierigkeiten beim Kundenservice. Anfragen werden häufig nicht beantwortet oder verzögern sich über mehrere Wochen. Besonders problematisch sei, dass der Support oft nur mit Standardantworten reagiere, ohne echte Lösungen anzubieten. Dies erschwere nicht nur alltägliche Geschäftsabläufe, sondern auch eine reibungslose Kündigung bei Payone.
Quellen: OMR, Trustpilot, MobileTransactions, abgerufen jeweils am 30.01.25Hohe Gebühren & Intransparenz: Händler, die über eine Payone-Kündigung nachdenken, kritisieren oft versteckte Gebühren und eine unklare Kostenstruktur. Viele stellten erst nach Vertragsabschluss fest, dass Transaktionen teurer ausfallen als erwartet oder Zusatzgebühren anfallen. Besonders ärgerlich sei, dass Preisänderungen nicht transparent kommuniziert würden – ein häufiger Grund, warum Händler sich nach Alternativen umsähen und ihren Payone-Vertrag kündigen möchten.
Quellen: OMR, Trustpilot, abgerufen jeweils am 30.01.25
Integration in Shops & Kassen problematisch: Technische Schwierigkeiten bei der Anbindung von Payone an Shopsysteme oder Kassensysteme sind ein weiterer Grund, warum Händler laut Bewertungen eine Payone-Kündigung erwägen. Besonders Shopify- und WooCommerce-Nutzer berichten von komplizierten Einrichtungsprozessen, die oft zusätzliches technisches Know-how erfordern. Wenn die Integration nicht reibungslos funktioniere, führe dies zu Zahlungsausfällen – ein Problem, das viele Händler zur Entscheidung brächte, Payone zu kündigen.
Quelle: OMR, abgerufen am 30.01.25
Behördliche Maßnahmen: Im Jahr 2023 untersagte die BaFin zeitweise die Abwicklung von Transaktionen durch Payone aufgrund erheblicher Mängel im Bereich Geldwäscheprävention. Diese behördlichen Maßnahmen führten dazu, dass Händler ihre Zahlungen nicht mehr verarbeiten konnten, was vermutlich viele zur sofortigen Payone-Kündigung bewegte. Gerade für Unternehmen, die auf zuverlässige Zahlungsabwicklung angewiesen sind, dürfte dies ein großes Risiko dargestellt haben.
Quelle: BaFin, abgerufen am 30.01.25
Viele Händler haben in den letzten Jahren negative Erfahrungen mit Payone gemacht. Hier sind einige häufig genannte Payone-Probleme:
Softwarefehler bei Terminals: Im Jahr 2022 kam es aufgrund eines Zertifikatsfehlers zu größeren Ausfällen bei Payone-Terminals. Händler berichteten, dass Kartenzahlungen über Stunden oder Tage nicht möglich waren, was zu erheblichen Umsatzeinbußen führte. Viele Geschäftsinhaber suchten daraufhin nach Alternativen und erwogen eine Payone-Kündigung, da derartige Störungen ihr Geschäft massiv beeinträchtigten.
Quelle: T-Online, abgerufen am 30.01.25
Kundensupport schwer erreichbar: Viele Händler, die eine Payone-Kündigung anstoßen wollten, berichten von erheblichen Schwierigkeiten beim Kundenservice. Anfragen werden häufig nicht beantwortet oder verzögern sich über mehrere Wochen. Besonders problematisch sei, dass der Support oft nur mit Standardantworten reagiere, ohne echte Lösungen anzubieten. Dies erschwere nicht nur alltägliche Geschäftsabläufe, sondern auch eine reibungslose Kündigung bei Payone.
Quellen: OMR, Trustpilot, MobileTransactions, abgerufen jeweils am 30.01.25Hohe Gebühren & Intransparenz: Händler, die über eine Payone-Kündigung nachdenken, kritisieren oft versteckte Gebühren und eine unklare Kostenstruktur. Viele stellten erst nach Vertragsabschluss fest, dass Transaktionen teurer ausfallen als erwartet oder Zusatzgebühren anfallen. Besonders ärgerlich sei, dass Preisänderungen nicht transparent kommuniziert würden – ein häufiger Grund, warum Händler sich nach Alternativen umsähen und ihren Payone-Vertrag kündigen möchten.
Quellen: OMR, Trustpilot, abgerufen jeweils am 30.01.25
Integration in Shops & Kassen problematisch: Technische Schwierigkeiten bei der Anbindung von Payone an Shopsysteme oder Kassensysteme sind ein weiterer Grund, warum Händler laut Bewertungen eine Payone-Kündigung erwägen. Besonders Shopify- und WooCommerce-Nutzer berichten von komplizierten Einrichtungsprozessen, die oft zusätzliches technisches Know-how erfordern. Wenn die Integration nicht reibungslos funktioniere, führe dies zu Zahlungsausfällen – ein Problem, das viele Händler zur Entscheidung brächte, Payone zu kündigen.
Quelle: OMR, abgerufen am 30.01.25
Behördliche Maßnahmen: Im Jahr 2023 untersagte die BaFin zeitweise die Abwicklung von Transaktionen durch Payone aufgrund erheblicher Mängel im Bereich Geldwäscheprävention. Diese behördlichen Maßnahmen führten dazu, dass Händler ihre Zahlungen nicht mehr verarbeiten konnten, was vermutlich viele zur sofortigen Payone-Kündigung bewegte. Gerade für Unternehmen, die auf zuverlässige Zahlungsabwicklung angewiesen sind, dürfte dies ein großes Risiko dargestellt haben.
Quelle: BaFin, abgerufen am 30.01.25
Wechsel zu Mollie: Ihre Alternative
Wenn Sie mit Payone unzufrieden sind, bietet Mollie eine einfache und transparente Lösung:
✔ Schnelle Integration für Onlineshops und Kassensysteme
✔ Faire und transparente Gebühren – ohne versteckte Kosten
✔ Exzellenter Kundenservice – schnelle Hilfe per Chat und Telefon
✔ Flexible Zahlungsmethoden für Ihre Kunden – online und am POS
Wechseln Sie jetzt zu Mollie und profitieren Sie von einer modernen Zahlungsabwicklung
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Payone-Kündigung: Frist & Sonderkündigungsrecht
Bevor Sie Payone kündigen, beachten Sie unbedingt die Fristen. Die reguläre Payone-Kündigungsfrist beträgt mindestens drei Monate. Die konkrete Frist hängt von Ihrem individuellen Payone-Vertrag ab. Prüfen Sie deshalb Ihre Vertragsunterlagen oder informieren Sie sich auf der Payone-Website.
Payone-Sonderkündigungsrecht:
Bei massiven Service-Problemen oder Gebührenerhöhungen könnte ein außerordentliches Kündigungsrecht bestehen.
Wenden Sie sich an Payone und fordern Sie eine schriftliche Bestätigung an.
Bevor Sie Payone kündigen, beachten Sie unbedingt die Fristen. Die reguläre Payone-Kündigungsfrist beträgt mindestens drei Monate. Die konkrete Frist hängt von Ihrem individuellen Payone-Vertrag ab. Prüfen Sie deshalb Ihre Vertragsunterlagen oder informieren Sie sich auf der Payone-Website.
Payone-Sonderkündigungsrecht:
Bei massiven Service-Problemen oder Gebührenerhöhungen könnte ein außerordentliches Kündigungsrecht bestehen.
Wenden Sie sich an Payone und fordern Sie eine schriftliche Bestätigung an.
Bevor Sie Payone kündigen, beachten Sie unbedingt die Fristen. Die reguläre Payone-Kündigungsfrist beträgt mindestens drei Monate. Die konkrete Frist hängt von Ihrem individuellen Payone-Vertrag ab. Prüfen Sie deshalb Ihre Vertragsunterlagen oder informieren Sie sich auf der Payone-Website.
Payone-Sonderkündigungsrecht:
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Payone-Sonderkündigungsrecht:
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Wenden Sie sich an Payone und fordern Sie eine schriftliche Bestätigung an.
Anleitung: Payone kündigen
Für E-Commerce-Kunden (Online-Zahlungen)
Schreiben Sie eine E-Mail an den Payone-Support mit Ihrer Kündigung als PDF im Anhang der E-Mail.
Nutzen Sie dafür unsere Kündigungsvorlage (siehe unten).
Fordern Sie eine Kündigungsbestätigung.
Für stationäre Kunden (POS-Terminals)
Füllen Sie das offizielle Payone-Kündigungsformular aus.
Senden Sie das Formular ab.
Bewahren Sie die Bestätigung gut auf.
Alternativ: Per Post kündigen
Nutzen Sie unsere Kündigungsvorlage, unterschreiben Sie sie und senden Sie Ihre Payone-Kündigung an folgende Adresse:
PAYONE GmbH
Kundenservice
Lyoner Straße 15
60528 Frankfurt am Main
Für E-Commerce-Kunden (Online-Zahlungen)
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Nutzen Sie diese Vorlage, um Payone schnell und einfach zu kündigen:
Betreff: Kündigung meines Payone-Vertrags
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit kündige ich meinen Vertrag mit der Payone GmbH (Merchant-ID: XXXX) fristgerecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Bitte senden Sie mir eine schriftliche Bestätigung der Kündigung unter Angabe des Beendigungsdatums zu.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name]
[Ihr Unternehmen]
[Ihre Adresse]
Wie kann ich meinen Payone-Vertrag kündigen?
Sie können Payone per E-Mail oder über das Kündigungsformular kündigen. Eine schriftliche Bestätigung sollte innerhalb von 14 Tagen erfolgen.
Welche Fristen muss man für die Payone-Kündigung beachten?
Die Kündigungsfrist beträgt in der Regel drei Monate. Sie hängt jedoch von Ihrem Vertrag ab und kann auch davon abweichen. Prüfen Sie daher Ihre Vertragsunterlagen oder kontaktieren Sie Payone direkt.
Welche Alternativen gibt es bei Payone-Problemen?
Mollie bietet eine transparente, zuverlässige Alternative mit flexiblen Zahlungsoptionen und exzellentem Support.
Wie lange dauert die Bearbeitung meiner Payone-Kündigung?
Normalerweise ist die Payone-Kündigung innerhalb von 5 bis 10 Werktagen bearbeitet. Falls nicht, sollten Sie nachhaken.
Prüfen Sie zuerst, ob Ihre Payone-Kündigung an die korrekte Adresse versendet wurde und der Versand erfolgreich war. Kontaktieren Sie dann den Support und setzen Sie eine Frist. Falls nötig, senden Sie eine Mahnung per Einschreiben.
Was mache ich, wenn ich keine Kündigungsbestätigung erhalte?
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