Wirtschaftlicher Ausblick und Konsumverhalten in Europa

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Entdecken Sie Daten von über 10.000 Onlineverbrauchern mit Einblicken in deren Einschätzung der Wirtschaft und Konsumbereitschaft.

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E-Commerce-Tipps

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19.11.2024

In den letzten Jahren haben uns Schlagzeilen über globale Krisen, Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begleitet. Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch Lichtblicke: Wachstum in einzelnen Branchen, Zinssenkungen und stabilere Märkte.

Diese Entwicklungen – positiv wie negativ – prägen unser Denken, unsere Gefühle und unser Konsumverhalten. Für Online-Händler ist es entscheidend zu verstehen, wie Verbraucher auf die wirtschaftliche Lage reagieren, um neue Chancen zu erkennen.

Dazu haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt: Wie nehmen sie die Wirtschaft wahr? Wie kaufen sie heute ein, und was planen sie für die Zukunft?

In diesem Artikel teilen wir die wichtigsten Erkenntnisse und zeigen, was das für den Online-Handel bedeutet.

In den letzten Jahren haben uns Schlagzeilen über globale Krisen, Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begleitet. Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch Lichtblicke: Wachstum in einzelnen Branchen, Zinssenkungen und stabilere Märkte.

Diese Entwicklungen – positiv wie negativ – prägen unser Denken, unsere Gefühle und unser Konsumverhalten. Für Online-Händler ist es entscheidend zu verstehen, wie Verbraucher auf die wirtschaftliche Lage reagieren, um neue Chancen zu erkennen.

Dazu haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt: Wie nehmen sie die Wirtschaft wahr? Wie kaufen sie heute ein, und was planen sie für die Zukunft?

In diesem Artikel teilen wir die wichtigsten Erkenntnisse und zeigen, was das für den Online-Handel bedeutet.

In den letzten Jahren haben uns Schlagzeilen über globale Krisen, Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begleitet. Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch Lichtblicke: Wachstum in einzelnen Branchen, Zinssenkungen und stabilere Märkte.

Diese Entwicklungen – positiv wie negativ – prägen unser Denken, unsere Gefühle und unser Konsumverhalten. Für Online-Händler ist es entscheidend zu verstehen, wie Verbraucher auf die wirtschaftliche Lage reagieren, um neue Chancen zu erkennen.

Dazu haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt: Wie nehmen sie die Wirtschaft wahr? Wie kaufen sie heute ein, und was planen sie für die Zukunft?

In diesem Artikel teilen wir die wichtigsten Erkenntnisse und zeigen, was das für den Online-Handel bedeutet.

In den letzten Jahren haben uns Schlagzeilen über globale Krisen, Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begleitet. Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch Lichtblicke: Wachstum in einzelnen Branchen, Zinssenkungen und stabilere Märkte.

Diese Entwicklungen – positiv wie negativ – prägen unser Denken, unsere Gefühle und unser Konsumverhalten. Für Online-Händler ist es entscheidend zu verstehen, wie Verbraucher auf die wirtschaftliche Lage reagieren, um neue Chancen zu erkennen.

Dazu haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt: Wie nehmen sie die Wirtschaft wahr? Wie kaufen sie heute ein, und was planen sie für die Zukunft?

In diesem Artikel teilen wir die wichtigsten Erkenntnisse und zeigen, was das für den Online-Handel bedeutet.

Der wirtschaftliche Ausblick

Die aktuelle Situation

Wir haben im ersten Schritt die Verbraucher gefragt, wie sie die wirtschaftliche Lage in ihrem Land einschätzen.

Insgesamt schätzen 28 % der europäischen Verbraucher die wirtschaftliche Situation ihres Landes als positiv ein, 45 % jedoch betrachten die Gesamtsituation eher negativ. 

Während diese Ergebnisse gegenüber den Daten aus dem letzten Jahr stabil sind, gibt es dennoch signifikante Unterschiede zwischen einzelnen Ländern. In den Niederlanden sind etwa mehr als ein Drittel (34 %) positiv gegenüber der aktuellen Situation eingestellt, in Frankreich sehen die Hälfte (56 %) den wirtschaftlichen Status Quo eher negativ.

Was denkt Dominik Witte, Chefstratege des deutschen E-Commerce-Softwareunternehmens basecom, über diese Ergebnisse? 

„Für uns sind die wichtigsten Faktoren, die die negative Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation prägen, die Inflation und die Lebenshaltungskosten“, sagt Dominik, „sowie die Unsicherheit angesichts der politischen Situation sowohl in Deutschland als auch in ganz Europa. Der starke Anstieg der Verbraucherpreise in den letzten Jahren wirkt sich negativ auf die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation der Menschen aus. Politische Krisen und Herausforderungen wie die Energiewende und die dazugehörigen Transformationsprozesse tragen ebenfalls zu der insgesamt negativen Wahrnehmung bei.“

Die Zukunft der Wirtschaft

Es ist unheimlich wichtig zu verstehen, wie sich Verbraucher gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Situation fühlen. Ihre Erwartungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunft zu analysieren, kann dazu auch Einblicke in kommende Trends und mögliche Verhaltensänderungen bieten.

Deshalb haben wir die Verbraucher gefragt, wie sie die ökonomische Zukunft ihres Landes einschätzen.

Die Ergebnisse sprechen für einen positiven Optimismus. Mit 44 % der Teilnehmenden, die eher positiv in die Zukunft blicken, liegen wir leicht hinter den Zahlen aus dem letzten Jahr. Großbritannien bleibt hier relativ stabil. In anderen Märkten wie in den Niederlanden oder Deutschland sind die Verbraucher dagegen eher pessimistisch, mehr Einkäufer erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen.

Die aktuelle Situation

Wir haben im ersten Schritt die Verbraucher gefragt, wie sie die wirtschaftliche Lage in ihrem Land einschätzen.

Insgesamt schätzen 28 % der europäischen Verbraucher die wirtschaftliche Situation ihres Landes als positiv ein, 45 % jedoch betrachten die Gesamtsituation eher negativ. 

Während diese Ergebnisse gegenüber den Daten aus dem letzten Jahr stabil sind, gibt es dennoch signifikante Unterschiede zwischen einzelnen Ländern. In den Niederlanden sind etwa mehr als ein Drittel (34 %) positiv gegenüber der aktuellen Situation eingestellt, in Frankreich sehen die Hälfte (56 %) den wirtschaftlichen Status Quo eher negativ.

Was denkt Dominik Witte, Chefstratege des deutschen E-Commerce-Softwareunternehmens basecom, über diese Ergebnisse? 

„Für uns sind die wichtigsten Faktoren, die die negative Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation prägen, die Inflation und die Lebenshaltungskosten“, sagt Dominik, „sowie die Unsicherheit angesichts der politischen Situation sowohl in Deutschland als auch in ganz Europa. Der starke Anstieg der Verbraucherpreise in den letzten Jahren wirkt sich negativ auf die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation der Menschen aus. Politische Krisen und Herausforderungen wie die Energiewende und die dazugehörigen Transformationsprozesse tragen ebenfalls zu der insgesamt negativen Wahrnehmung bei.“

Die Zukunft der Wirtschaft

Es ist unheimlich wichtig zu verstehen, wie sich Verbraucher gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Situation fühlen. Ihre Erwartungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunft zu analysieren, kann dazu auch Einblicke in kommende Trends und mögliche Verhaltensänderungen bieten.

Deshalb haben wir die Verbraucher gefragt, wie sie die ökonomische Zukunft ihres Landes einschätzen.

Die Ergebnisse sprechen für einen positiven Optimismus. Mit 44 % der Teilnehmenden, die eher positiv in die Zukunft blicken, liegen wir leicht hinter den Zahlen aus dem letzten Jahr. Großbritannien bleibt hier relativ stabil. In anderen Märkten wie in den Niederlanden oder Deutschland sind die Verbraucher dagegen eher pessimistisch, mehr Einkäufer erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen.

Die aktuelle Situation

Wir haben im ersten Schritt die Verbraucher gefragt, wie sie die wirtschaftliche Lage in ihrem Land einschätzen.

Insgesamt schätzen 28 % der europäischen Verbraucher die wirtschaftliche Situation ihres Landes als positiv ein, 45 % jedoch betrachten die Gesamtsituation eher negativ. 

Während diese Ergebnisse gegenüber den Daten aus dem letzten Jahr stabil sind, gibt es dennoch signifikante Unterschiede zwischen einzelnen Ländern. In den Niederlanden sind etwa mehr als ein Drittel (34 %) positiv gegenüber der aktuellen Situation eingestellt, in Frankreich sehen die Hälfte (56 %) den wirtschaftlichen Status Quo eher negativ.

Was denkt Dominik Witte, Chefstratege des deutschen E-Commerce-Softwareunternehmens basecom, über diese Ergebnisse? 

„Für uns sind die wichtigsten Faktoren, die die negative Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation prägen, die Inflation und die Lebenshaltungskosten“, sagt Dominik, „sowie die Unsicherheit angesichts der politischen Situation sowohl in Deutschland als auch in ganz Europa. Der starke Anstieg der Verbraucherpreise in den letzten Jahren wirkt sich negativ auf die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation der Menschen aus. Politische Krisen und Herausforderungen wie die Energiewende und die dazugehörigen Transformationsprozesse tragen ebenfalls zu der insgesamt negativen Wahrnehmung bei.“

Die Zukunft der Wirtschaft

Es ist unheimlich wichtig zu verstehen, wie sich Verbraucher gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Situation fühlen. Ihre Erwartungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunft zu analysieren, kann dazu auch Einblicke in kommende Trends und mögliche Verhaltensänderungen bieten.

Deshalb haben wir die Verbraucher gefragt, wie sie die ökonomische Zukunft ihres Landes einschätzen.

Die Ergebnisse sprechen für einen positiven Optimismus. Mit 44 % der Teilnehmenden, die eher positiv in die Zukunft blicken, liegen wir leicht hinter den Zahlen aus dem letzten Jahr. Großbritannien bleibt hier relativ stabil. In anderen Märkten wie in den Niederlanden oder Deutschland sind die Verbraucher dagegen eher pessimistisch, mehr Einkäufer erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen.

Die aktuelle Situation

Wir haben im ersten Schritt die Verbraucher gefragt, wie sie die wirtschaftliche Lage in ihrem Land einschätzen.

Insgesamt schätzen 28 % der europäischen Verbraucher die wirtschaftliche Situation ihres Landes als positiv ein, 45 % jedoch betrachten die Gesamtsituation eher negativ. 

Während diese Ergebnisse gegenüber den Daten aus dem letzten Jahr stabil sind, gibt es dennoch signifikante Unterschiede zwischen einzelnen Ländern. In den Niederlanden sind etwa mehr als ein Drittel (34 %) positiv gegenüber der aktuellen Situation eingestellt, in Frankreich sehen die Hälfte (56 %) den wirtschaftlichen Status Quo eher negativ.

Was denkt Dominik Witte, Chefstratege des deutschen E-Commerce-Softwareunternehmens basecom, über diese Ergebnisse? 

„Für uns sind die wichtigsten Faktoren, die die negative Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation prägen, die Inflation und die Lebenshaltungskosten“, sagt Dominik, „sowie die Unsicherheit angesichts der politischen Situation sowohl in Deutschland als auch in ganz Europa. Der starke Anstieg der Verbraucherpreise in den letzten Jahren wirkt sich negativ auf die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Situation der Menschen aus. Politische Krisen und Herausforderungen wie die Energiewende und die dazugehörigen Transformationsprozesse tragen ebenfalls zu der insgesamt negativen Wahrnehmung bei.“

Die Zukunft der Wirtschaft

Es ist unheimlich wichtig zu verstehen, wie sich Verbraucher gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Situation fühlen. Ihre Erwartungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunft zu analysieren, kann dazu auch Einblicke in kommende Trends und mögliche Verhaltensänderungen bieten.

Deshalb haben wir die Verbraucher gefragt, wie sie die ökonomische Zukunft ihres Landes einschätzen.

Die Ergebnisse sprechen für einen positiven Optimismus. Mit 44 % der Teilnehmenden, die eher positiv in die Zukunft blicken, liegen wir leicht hinter den Zahlen aus dem letzten Jahr. Großbritannien bleibt hier relativ stabil. In anderen Märkten wie in den Niederlanden oder Deutschland sind die Verbraucher dagegen eher pessimistisch, mehr Einkäufer erwarten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen.

Die Einkaufsgewohnheiten der Verbraucher

Die Einkaufsgewohnheiten der Zukunft 

Mit diesem Wissen über den generellen Ausblick der Menschen auf die Wirtschaft können wir uns ansehen, welche Auswirkungen diese Ansichten auf ihr persönliches Einkaufsverhalten in den nächsten Jahren erwarten.  

Einige Verbraucher bleiben optimistisch, ganze 44 % erwarten, in Zukunft online mehr auszugeben. Diese Zahl hat sich seit dem letzten Jahr leicht verringert. In den Niederlanden beispielsweise ist die Zahl der Verbraucher, die vermehrte Online-Ausgaben erwarten, von 56 % auf 49 % gesunken. Auf anderen Märkten spiegelt sich diese vorsichtige Haltung abgeschwächt wider.

Was bedeutet das für Unternehmen? Verbraucher spüren die Belastungen durch wirtschaftliche Ungewissheit, die sich auf eine konservativere Haltung in Punkto Konsumbereitschaft auswirken. Unternehmen, die in einem Markt, der zukünftig leicht schrumpfen könnte, konkurrenzfähig bleiben möchten, müssen sich darauf konzentrieren, ausgezeichnete Wertigkeit anzubieten. Außerdem lohnt es sich immer, die Konkurrenz im Blick zu behalten, um sicherzustellen, dass die eigene Customer Journey die günstigeren Preise und die bessere Bequemlichkeit bietet.

Die Einkaufsgewohnheiten der Zukunft 

Mit diesem Wissen über den generellen Ausblick der Menschen auf die Wirtschaft können wir uns ansehen, welche Auswirkungen diese Ansichten auf ihr persönliches Einkaufsverhalten in den nächsten Jahren erwarten.  

Einige Verbraucher bleiben optimistisch, ganze 44 % erwarten, in Zukunft online mehr auszugeben. Diese Zahl hat sich seit dem letzten Jahr leicht verringert. In den Niederlanden beispielsweise ist die Zahl der Verbraucher, die vermehrte Online-Ausgaben erwarten, von 56 % auf 49 % gesunken. Auf anderen Märkten spiegelt sich diese vorsichtige Haltung abgeschwächt wider.

Was bedeutet das für Unternehmen? Verbraucher spüren die Belastungen durch wirtschaftliche Ungewissheit, die sich auf eine konservativere Haltung in Punkto Konsumbereitschaft auswirken. Unternehmen, die in einem Markt, der zukünftig leicht schrumpfen könnte, konkurrenzfähig bleiben möchten, müssen sich darauf konzentrieren, ausgezeichnete Wertigkeit anzubieten. Außerdem lohnt es sich immer, die Konkurrenz im Blick zu behalten, um sicherzustellen, dass die eigene Customer Journey die günstigeren Preise und die bessere Bequemlichkeit bietet.

Die Einkaufsgewohnheiten der Zukunft 

Mit diesem Wissen über den generellen Ausblick der Menschen auf die Wirtschaft können wir uns ansehen, welche Auswirkungen diese Ansichten auf ihr persönliches Einkaufsverhalten in den nächsten Jahren erwarten.  

Einige Verbraucher bleiben optimistisch, ganze 44 % erwarten, in Zukunft online mehr auszugeben. Diese Zahl hat sich seit dem letzten Jahr leicht verringert. In den Niederlanden beispielsweise ist die Zahl der Verbraucher, die vermehrte Online-Ausgaben erwarten, von 56 % auf 49 % gesunken. Auf anderen Märkten spiegelt sich diese vorsichtige Haltung abgeschwächt wider.

Was bedeutet das für Unternehmen? Verbraucher spüren die Belastungen durch wirtschaftliche Ungewissheit, die sich auf eine konservativere Haltung in Punkto Konsumbereitschaft auswirken. Unternehmen, die in einem Markt, der zukünftig leicht schrumpfen könnte, konkurrenzfähig bleiben möchten, müssen sich darauf konzentrieren, ausgezeichnete Wertigkeit anzubieten. Außerdem lohnt es sich immer, die Konkurrenz im Blick zu behalten, um sicherzustellen, dass die eigene Customer Journey die günstigeren Preise und die bessere Bequemlichkeit bietet.

Die Einkaufsgewohnheiten der Zukunft 

Mit diesem Wissen über den generellen Ausblick der Menschen auf die Wirtschaft können wir uns ansehen, welche Auswirkungen diese Ansichten auf ihr persönliches Einkaufsverhalten in den nächsten Jahren erwarten.  

Einige Verbraucher bleiben optimistisch, ganze 44 % erwarten, in Zukunft online mehr auszugeben. Diese Zahl hat sich seit dem letzten Jahr leicht verringert. In den Niederlanden beispielsweise ist die Zahl der Verbraucher, die vermehrte Online-Ausgaben erwarten, von 56 % auf 49 % gesunken. Auf anderen Märkten spiegelt sich diese vorsichtige Haltung abgeschwächt wider.

Was bedeutet das für Unternehmen? Verbraucher spüren die Belastungen durch wirtschaftliche Ungewissheit, die sich auf eine konservativere Haltung in Punkto Konsumbereitschaft auswirken. Unternehmen, die in einem Markt, der zukünftig leicht schrumpfen könnte, konkurrenzfähig bleiben möchten, müssen sich darauf konzentrieren, ausgezeichnete Wertigkeit anzubieten. Außerdem lohnt es sich immer, die Konkurrenz im Blick zu behalten, um sicherzustellen, dass die eigene Customer Journey die günstigeren Preise und die bessere Bequemlichkeit bietet.

Was können wir daraus lernen?

Die Daten zeichnen ein komplexes, aber aufschlussreiches Bild. Während es vor allem mittelfristig noch immer Grund zu Optimismus gibt, verspüren die Verbraucher Ungewissheit gegenüber ihrer finanziellen Zukunft, was sich direkt auf ihr Einkaufsverhalten auswirkt. 

Insgesamt kann man daraus schließen, dass Verbraucher möglicherweise weniger freimütig Geld ausgeben werden. Geld ausgeben werden sie aber dennoch. Vielleicht aber mit etwas mehr Planung und Abwägung. Hier sind Dominiks Gedanken dazu, wie man trotz dieser Herausforderungen erfolgreich bleibt.

„Für Onlineshops in Europa sind ein mitreißendes Markenerlebnis und eine hervorragende Kundenexperience von zentraler Bedeutung für den Erfolg“, sagt Dominik. „Marken müssen zeigen, dass Sie dem Kunden einen zusätzlichen Wert bieten und ihn gleichzeitig mit ausgezeichnetem Kundenservice und Inhalten überzeugen. Der Online-Musikhändler Thomann ist da ein hervorragendes Beispiel.“ 

„Händler, die ihre Produkte konsistent auf allen Kanälen präsentieren und ihren Markenwert effektiv kommunizieren, können selbst bei zurückhaltenden Kunden die Hemmnisse beim Kauf lösen. Immersive Technologien wie 3D-Konfiguratoren bieten großartige Möglichkeiten, indem sie Produkte für Onlinekunden greifbar machen. Innovative digitale Erlebnisse entlang der Customer Journey können Kaufentscheidungen bestätigen und verstärken. Das wird entscheidend für Ihren Erfolg im E-Commerce in den kommenden Jahren sein. Dazu gehören auch alternative Zahlungsmethoden und Angebote wie Buy now, pay later.“

Trotz der zurückhaltenden Kundenumgebung zeigt sich ein klarer Weg zum Erfolg auf: Indem Sie Ihren Kunden konsistent Bequemlichkeit, Verlässlichkeit und erschwingliche Preise bieten, können Sie erfolgreich bleiben.

Die Daten zeichnen ein komplexes, aber aufschlussreiches Bild. Während es vor allem mittelfristig noch immer Grund zu Optimismus gibt, verspüren die Verbraucher Ungewissheit gegenüber ihrer finanziellen Zukunft, was sich direkt auf ihr Einkaufsverhalten auswirkt. 

Insgesamt kann man daraus schließen, dass Verbraucher möglicherweise weniger freimütig Geld ausgeben werden. Geld ausgeben werden sie aber dennoch. Vielleicht aber mit etwas mehr Planung und Abwägung. Hier sind Dominiks Gedanken dazu, wie man trotz dieser Herausforderungen erfolgreich bleibt.

„Für Onlineshops in Europa sind ein mitreißendes Markenerlebnis und eine hervorragende Kundenexperience von zentraler Bedeutung für den Erfolg“, sagt Dominik. „Marken müssen zeigen, dass Sie dem Kunden einen zusätzlichen Wert bieten und ihn gleichzeitig mit ausgezeichnetem Kundenservice und Inhalten überzeugen. Der Online-Musikhändler Thomann ist da ein hervorragendes Beispiel.“ 

„Händler, die ihre Produkte konsistent auf allen Kanälen präsentieren und ihren Markenwert effektiv kommunizieren, können selbst bei zurückhaltenden Kunden die Hemmnisse beim Kauf lösen. Immersive Technologien wie 3D-Konfiguratoren bieten großartige Möglichkeiten, indem sie Produkte für Onlinekunden greifbar machen. Innovative digitale Erlebnisse entlang der Customer Journey können Kaufentscheidungen bestätigen und verstärken. Das wird entscheidend für Ihren Erfolg im E-Commerce in den kommenden Jahren sein. Dazu gehören auch alternative Zahlungsmethoden und Angebote wie Buy now, pay later.“

Trotz der zurückhaltenden Kundenumgebung zeigt sich ein klarer Weg zum Erfolg auf: Indem Sie Ihren Kunden konsistent Bequemlichkeit, Verlässlichkeit und erschwingliche Preise bieten, können Sie erfolgreich bleiben.

Die Daten zeichnen ein komplexes, aber aufschlussreiches Bild. Während es vor allem mittelfristig noch immer Grund zu Optimismus gibt, verspüren die Verbraucher Ungewissheit gegenüber ihrer finanziellen Zukunft, was sich direkt auf ihr Einkaufsverhalten auswirkt. 

Insgesamt kann man daraus schließen, dass Verbraucher möglicherweise weniger freimütig Geld ausgeben werden. Geld ausgeben werden sie aber dennoch. Vielleicht aber mit etwas mehr Planung und Abwägung. Hier sind Dominiks Gedanken dazu, wie man trotz dieser Herausforderungen erfolgreich bleibt.

„Für Onlineshops in Europa sind ein mitreißendes Markenerlebnis und eine hervorragende Kundenexperience von zentraler Bedeutung für den Erfolg“, sagt Dominik. „Marken müssen zeigen, dass Sie dem Kunden einen zusätzlichen Wert bieten und ihn gleichzeitig mit ausgezeichnetem Kundenservice und Inhalten überzeugen. Der Online-Musikhändler Thomann ist da ein hervorragendes Beispiel.“ 

„Händler, die ihre Produkte konsistent auf allen Kanälen präsentieren und ihren Markenwert effektiv kommunizieren, können selbst bei zurückhaltenden Kunden die Hemmnisse beim Kauf lösen. Immersive Technologien wie 3D-Konfiguratoren bieten großartige Möglichkeiten, indem sie Produkte für Onlinekunden greifbar machen. Innovative digitale Erlebnisse entlang der Customer Journey können Kaufentscheidungen bestätigen und verstärken. Das wird entscheidend für Ihren Erfolg im E-Commerce in den kommenden Jahren sein. Dazu gehören auch alternative Zahlungsmethoden und Angebote wie Buy now, pay later.“

Trotz der zurückhaltenden Kundenumgebung zeigt sich ein klarer Weg zum Erfolg auf: Indem Sie Ihren Kunden konsistent Bequemlichkeit, Verlässlichkeit und erschwingliche Preise bieten, können Sie erfolgreich bleiben.

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Insgesamt kann man daraus schließen, dass Verbraucher möglicherweise weniger freimütig Geld ausgeben werden. Geld ausgeben werden sie aber dennoch. Vielleicht aber mit etwas mehr Planung und Abwägung. Hier sind Dominiks Gedanken dazu, wie man trotz dieser Herausforderungen erfolgreich bleibt.

„Für Onlineshops in Europa sind ein mitreißendes Markenerlebnis und eine hervorragende Kundenexperience von zentraler Bedeutung für den Erfolg“, sagt Dominik. „Marken müssen zeigen, dass Sie dem Kunden einen zusätzlichen Wert bieten und ihn gleichzeitig mit ausgezeichnetem Kundenservice und Inhalten überzeugen. Der Online-Musikhändler Thomann ist da ein hervorragendes Beispiel.“ 

„Händler, die ihre Produkte konsistent auf allen Kanälen präsentieren und ihren Markenwert effektiv kommunizieren, können selbst bei zurückhaltenden Kunden die Hemmnisse beim Kauf lösen. Immersive Technologien wie 3D-Konfiguratoren bieten großartige Möglichkeiten, indem sie Produkte für Onlinekunden greifbar machen. Innovative digitale Erlebnisse entlang der Customer Journey können Kaufentscheidungen bestätigen und verstärken. Das wird entscheidend für Ihren Erfolg im E-Commerce in den kommenden Jahren sein. Dazu gehören auch alternative Zahlungsmethoden und Angebote wie Buy now, pay later.“

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Einkäufer begeistern, Umsätze steigern

Leiten Sie selbst ein E-Commerce-Unternehmen? Dann werden Ihnen die Daten und Insights in unserem europäischen E-Commerce-Bericht 2025 helfen, um Ihre Kunden noch besser zu verstehen. Freuen Sie sich auf Tipps zu folgenden Themen:

  • Wie Verbraucher ihre Einkäufe und ihr Budget planen

  • Wie Sie Einkäufer auf Ihre Seite locken

  • Wie Sie Kunden vom Stöbern zum Checkout bringen

  • Wie Sie am Checkout zurückgelassene Warenkörbe verhindern

  • Wie Sie Kundentreue und wiederkehrende Käufe schaffen

  • Was auf den wichtigsten europäischen Märkten gerade passiert

Sie möchten auf alle Erkenntnisse zugreifen und lernen, wie Sie Conversion, Umsätze und Markentreue nach oben treiben? Dann sichern Sie sich jetzt unseren E-Commerce-Report

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  • Was auf den wichtigsten europäischen Märkten gerade passiert

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Über die Studie

In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

Die Studie wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt.

Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.


In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

Die Studie wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt.

Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.


In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

Die Studie wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt.

Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.


In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

Die Studie wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt.

Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.


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